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Sterbebegleitung und die Reaktionen des Umfelds

Wie reagieren Menschen, wenn Du Dein Tier beim Sterben begleitest?

Wie verhalten sich Menschen in Deinem Umfeld, wenn Du Dein geliebtes Tier an seinem Lebensende auf natürlicher Art und Weise – d. h. ohne Euthanasie – begleiten möchtest?

Kennst Du das? Deinem Liebling geht es nicht mehr gut und es gibt kein Zurück, keine Chancen auf Heilung. Dein Tier befindet sich eindeutig auf seinem letzten Weg und wird in absehbarer Zeit sterben. 😢

Du hast Dich gründlich informiert und inzwischen weißt Du eine ganze Menge zum Thema Sterben, zu den Sterbephasen und alles was dazugehört. Du hast bereits mit dem Tierarzt gesprochen und eine Tierkommunikatorin steht Dir bei.

Du bist bestens aufgeklärt und Du hast Dich für eine natürliche Sterbebegleitung entschieden: Du hast beschlossen, Deinem Tier die Freiheit zu geben, seinen Weg nach seinen Wünschen und in seinem Tempo zu gehen.

Gleichzeitig ist Dir ganz klar, dass die kommende Zeit nicht einfach sein wird. Du bist zutiefst traurig und das, was kommt, macht Dir Angst. Du bist aber mit Dir und vor allem mit Deinem Tier im Reinen und Ihr habt beschlossen, diesen Weg in Ruhe und Frieden gemeinsam zu gehen.

 

Hier lese ich Dir den ganzen Artikel vor

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Keine einfache Entscheidung!

Der Weg bis zu dieser Entscheidung war für Dich nicht ganz einfach, denn Du hast Dich mit dem tabuisierten Thema Tod und Sterben (sowohl Deinem als auch Deines Tieres) auseinandergesetzt. Das hast Du aber frühzeitig gemacht und Du traust es Dir zu.

Bis hierhin klingt alles nach einer bewussten und überlegten Entscheidung – bis zu dem Zeitpunkt, als Dein Mann, Deine Eltern, Deine beste Freundin und/oder der Nachbar anfangen, Dich unter Druck zu setzen, damit Du „das arme Tier von seinem Leid erlösen lässt“ und „diesem Elend ein Ende bereitest“.

In den letzten Jahren habe ich es immer wieder aufgeschoben, über dieses spezielle und sehr konkrete Thema zu schreiben. Ich wollte schon lange darüber berichten und es kam immer wieder etwas dazwischen. Jetzt fiel aber der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. 😣

Auch heute werden nicht alle meiner Meinung sein und meine Haltung zu diesem Thema vielleicht sogar missbilligen. Dennoch möchte ich aus gegebenem Anlass dazu schreiben.

Der Auslöser für diesen Blogartikel ist eine Sterbebegleitung, die ich für die junge Katze Luna von Edith z. Z. mache. Luna ist gerade mal 7 Jahre alt und Edith über 84.
(Alle hier verwendeten Namen sind von mir verändert worden, um die Privatsphäre der Menschen und Tiere, um die es geht, zu respektieren und zu wahren)

 

Die kleine Katze liegt schon im Sterben

Edith geht es nicht gut, denn sie weiß, dass ihre überaus geliebte kleine Katze sterben wird und bereits im Sterben liegt. Sie ist zutiefst traurig und manchmal auch verzweifelt. 💔

Trotz allem ist die Situation jedoch so optimal, wie sie es in diesem Fall sein kann: Die tapfere Dame hat sich für eine natürliche Sterbebegleitung entschieden. Sie weiß, was auf sie zukommt und scheut sich nicht, die Hilfe und Unterstützung von außen in Anspruch zu nehmen.

Dabei wird sie von ihrer Tochter und ihrem Enkel ausgezeichnet unterstützt. Zusätzlich wird die kleine Katze tierärztlich betreut und von mir als Tierkommunikatorin begleitet.

Wie ich immer sage: die perfekte Kombination in einer solchen Situation!

Eigentlich.

Wäre da nicht Barbara, eine langjährige gute Bekannte der älteren Dame, die fest davon überzeugt ist, dass das Beste für die kleine Luna die Todesspritze ist.

Ungefragt mischt sie sich immer wieder ein und übt Druck aus, um Edith ihre Meinung aufzuzwingen. Diese ist selbstverständlich die einzig richtige und sie duldet keine andere.
Eine natürliche Begleitung gleicht der Tierquälerei, wie sie in ihren Nachrichten immer wieder schreibt.

Versuch mal, Dich in Ediths Lage zu versetzen:
Trotz Deiner Traurigkeit und Unsicherheit hast Du Dich für eine natürliche Sterbebegleitung entschieden, Du hast an alles gedacht, Du hast Experten an der Seite und Du bist optimal vorbereitet. Und dann kommt Deine „Freundin“, die Dir Dinge ungefragt an den Kopf wirft, Dir die schlimmsten Vorwürfe macht und Dich jedes Mal stark verunsichert, damit Du Dein Tier töten lässt. Selbstverständlich verwendet Deine Freundin die Wörter „töten“, „Todesspritze“ oder „Euthanasie“ nicht, sondern „erlösen“ und „einschläfern“ und schmeißt dabei mit dem Wort „Liebe“ um sich. Immer wieder fragt sie Dich, wie es Dir und Deinem Tier geht und jedes Mal tut sie ihre Meinung aufs Heftigste (und obendrein ungefragt!) kund.

 

Beschimpfungen, Übergriffigkeit, Druck und Manipulation

Hier sind zwei Beispiele von vielen Nachrichten, die Barbara geschrieben hat:

Liebe Edith,
ich würde Dir gerne eine Frage stellen, nicht böse sein: Welchen Nutzen soll es haben, dieses Leiden so lange hinauszuzögern? Monatelang willst Du Abschied nehmen? Du kannst nicht in Luna hineinschauen, wie sie sich wirklich fühlt, Du bist mit dem Tierarzt und mit der Tierkommunikatorin auf Telefonate angewiesen, ich bitte Dich, lass sie endlich gehen, Du hältst sie fest, sodass sie nicht gehen kann!! Das ist nicht Tierliebe!
Liebe Grüße!
Barbara

Immer wieder bedrängt sie Edith erbarmungslos, um sich durchzusetzen, indem sie versucht, der älteren Dame ein schlechtes Gewissen einzureden wie auch hier wieder z. B.:

Liebe Edith,
ich bitte Dich, lass Luna einschläfern! Du verlängerst nur ihr Leiden! Du sagst, Du würdest sie nie leiden lassen – dazu muss man erst erkennen wollen, dass sie leidet! Sie wird nicht länger leben, worauf wartest Du? Wenn es eine Hoffnung gäbe, dann wäre es etwas anderes, aber so vegetiert sie dahin: Das Einschläfern ist human und nicht sie so dahinsiechen zu lassen!!!
Liebe Grüße!

Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du solche Nachrichten in einer so schweren Situation bekommen würdest? Ist das hilfreich und liebevoll von einer guten Bekannten oder gar „Freundin“?

Ach ja, und übrigens: Barbara war noch nie bei Edith zu Hause, kennt Luna nicht und hat sie auch noch nie gesehen. Außerdem hatte sie noch nie Tiere (!). Sie arbeitet übrigens als spirituelle (!) Lebensberaterin und bezeichnet sich als „ganz wertfrei“, sachlich und tierlieb. 🙄

Wenn ich das sehe, lese ich zwischen den Zeilen und kann in jedem Wort so etwas wie Wut, Aggressivität und ja, sogar Fanatismus, spüren: Das Tier MUSS getötet werden. Das macht „man“ so. Punkt.

Ohne Rücksicht auf Verluste ist ihre Meinung die einzig wahre und richtige.

 

Natuerliche Sterbebegleitung Verhalten Umfeld

 

Warum ist das Verhalten des Umfelds so wichtig?

Das Umfeld eines Menschen, der ein geliebtes Tier beim Sterben begleitet, spielt eine sehr große Rolle, vor allem dann, wenn man unter einem Dach wohnt: Es ist nämlich unheimlich wichtig, dass es dem Begleiter des Tieres gut geht und dass er gestärkt wird, um sein Tier an seinem Lebensende und bis zum letzten Atemzug in Frieden und in Würde begleiten zu können. Denn die Tiere spüren alles. ✨

Leider stelle ich häufig fest, dass aus dem nahen Umfeld immer wieder versucht wird, den Begleiter des sterbenden Tieres zu einer Euthanasie zu überreden. Aber nicht „nur“ das – was an sich schon schlimm genug ist – sondern solch eine grenzüberschreitende Art und Weise empfinde ich persönlich als abartig und häufig fast zwanghaft – wie im geschilderten Fall von Edith und Luna.

Sowohl in der Sterbebegleitung, als auch wenn die Tiere gestorben sind, übermitteln sie mir stets, dass eine Euthanasie immer ein Akt der Gewalt ist und dass sie sich im Normalfall niemals dafür entscheiden würden. Es kommt höchst selten vor, dass sie sich dafür aussprechen und dann ist es immer aus Liebe zu ihren Menschen, weil sie wissen, dass sie diese Sterbebegleitung aus diversen Gründen nicht leisten oder die Situation nicht ertragen können. Mir ist es noch nie vorgekommen, dass sich ein Tier eine Euthanasie gewünscht hat, um „seinem Leiden ein Ende zu bereiten“.

 

Das Sterben ein natürlicher Vorgang

Für die Tiere ist nämlich das Sterben ein natürlicher Vorgang an ihrem Lebensende.

Auch wenn es für uns sehr schwer ist, sie durch diesen Prozess zu begleiten, ist das Sterben immer das natürlichste der Welt – genauso wie die Geburt. Es ist der Lauf der Dinge und es gehört zum Leben dazu.

Die Tiere haben keine Probleme, sich diesem Prozess hinzugeben. Sie haben keine Angst – weder vor dem Sterben noch vor dem Tod selber.

Im Falle der kleinen Luna kann ich aufgrund der zahlreichen Kontaktaufnahmen bestätigen, dass sie nicht leidet. Sie ist glücklich, dass wir bei ihr sind und wir ihren Weg unterstützen. Jedes Mal bin ich von ihrer großen Dankbarkeit sehr berührt. 💗

 

Erfahrungsberichte über die Reaktionen des Umfelds bei der Sterbebegleitung

Für diesen Artikel habe ich aus Interesse in den sozialen Medien einen Aufruf mit der Bitte gestartet, mir zu schildern, wie sich das Umfeld bei der Sterbebegleitung eines geliebten Haustieres verhält. Meine lieben Leser haben mir erlaubt, ihre Erfahrungen anonymisiert zu veröffentlichen, so dass ich sie mit Dir teilen darf.
Hier (ganz am Ende der Seite) habe ich einige davon für Dich zusammengetragen.

Mit großer Freude stelle ich fest, dass die positiven Erfahrungen mit Verwandten und Freunden überwiegen. Die Menschen wurden hervorragend unterstützt – sowohl seelisch als auch körperlich. Viele von ihnen konnten Anteilnahme und Verständnis erfahren.

Bei der natürlichen Sterbebegleitung muss man leider damit rechnen, dass es nicht immer auf Verständnis stößt. Zum Glück sind es die wenigsten, die sich wie die „beste Freundin“ im Fall von Edith und Luna verhalten. 🙏🏻

 

Warum reagieren Menschen im Umfeld auf dieser Art und Weise?

Einige distanzieren sich, andere werden richtig aggressiv und ausfallend wie im obigen Beispiel. Die Antwort ist relativ einfach: Abgesehen von Unbewusstsein und Ignoranz ist der Auslöser (wie immer) die Angst.

Diese Menschen haben Angst vor dem Tod, haben sich mit diesem Thema noch nie auseinandergesetzt und sie verdrängen sogar jeden Gedanken daran. Deshalb können Sie sich dieses „Elend“ nicht ansehen, weil es sie an den eigenen Tod erinnert.

Sie sind der Meinung, dass sie eine Entscheidung treffen müssen, in dem sie ein Tier euthanasieren lassen – das nennen sie dann „einschläfern“ oder „erlösen“. Das sind sanfte Wörter, um den Akt des Tötens zu verschönern und das schlechte Gewissen zu mildern.

Aus meiner langjährigen Erfahrung gab es in meiner Arbeit mit der Sterbebegleitung noch nie ein Tier, das sich eine Euthanasie gewünscht hat – zumindest nicht aus eigenem Antrieb. Wenn überhaupt dann lediglich, weil seine Menschen diesen Prozess des natürlichen Weges nicht ertragen und/oder es sich leisten konnten. 😞

Dafür habe ich bei den Himmelsgesprächen (die Gespräche mit verstorbenen Tieren) stets mit Menschen zu tun, die sich jahrelang mit schlechtem Gewissen und starken Selbstvorwürfen quälen und mit der damaligen Situation nicht klar kommen. Nicht wenige leiden z. B. unter Depressionen. Alle haben diese Entscheidung getroffen, ihr Tier euthanasieren zu lassen. Manche aus Unwissenheit (weil sie es nicht anders wussten), andere aus Bequemlichkeit und einige, weil sie den Verfall des Körpers ihres Tierfreundes nicht ertragen konnten.

 

Das alles ist der Grund, weshalb ich diese Arbeit mache und über das Sterben aufkläre!

 

Sterbebegleitung Reaktionen Umfeld

Sich mit dem (eigenen) Tod auseinandersetzen

Mir liegt es sehr am Herzen, dass Du Dich mit dem Tod auseinandersetzt. Recherchiere und informiere Dich darüber. 🙏🏻

Ich habe zum Beispiel einige Blogartikel auf meiner Internetseite geschrieben sowie etliche Videos auf meinem YouTube-Kanal speziell zu diesem Thema des Sterbens und der Sterbebegleitung unserer geliebten Haustiere veröffentlicht. Ich biete ebenfalls immer wieder Workshops und Webinare zum Thema Tiersenioren und was am Lebensende passiert, an. Dabei gehen wir in Interaktion und Du kannst mir all Deine Fragen stellen. Abonniere gerne meinen Newsletter, um über solche Angebote informiert zu werden.

Je mehr Du einen natürlichen Umgang mit diesem Thema findest, desto mehr kannst Du mit diesem Thema Deinen Frieden machen und in die Akzeptanz gehen, dass auch Dein geliebter Freund irgendwann gehen wird. Erst dann bist Du in der Lage, ihn in diesem Prozess bestmöglich zu unterstützen.

Denn eins muss Dir auch klar sein: Die Sterbebegleitung eines geliebten Tieres ist bei Weitem kein Spaziergang und Du wirst jede Unterstützung (vor allem emotional) dankbar annehmen, die Du bekommen kannst. Alles was Dich ablenkt und herunterzieht, kannst Du in dieser Zeit überhaupt nicht gebrauchen. Diese Zeit ist ein Marathon und kein Sprint und stellt einen Ausnahmezustand dar. Die Unwissenheit über die Länge und Dauer des Prozesses zehrt sehr stark an einem.

 

Euthanasie vs. natürliche Sterbebegleitung

Auf das Thema Euthanasie möchte ich erneut kurz aber in aller Deutlichkeit eingehen. 🔥

Noch einmal: Es geht mir nicht darum, Dich zu beeinflussen oder Dir ein schlechtes Gewissen einzureden und auch nicht zu werten, urteilen oder verurteilen – überhaupt nicht. Mir geht es lediglich darum, Dir wirklich bewusst zu machen, was die Euthanasie ist.

Es handelt sich hier um ein recht kontroverses Thema, bei dem viele Menschen gleich an die Decke gehen. Meiner Meinung nach liegt es (wie so oft) am mangelnden Bewusstsein.

So möchte ich Dich, sachlich und liebevoll, dazu auffordern, Dir WIRKLICH einmal bewusst zu machen, was so eine Spritze da tut.
Ich frage Dich also: Würdest Du für Deine Eltern oder Großeltern, wenn sie an ihrem Lebensende (Deiner Ansicht nach!) dahinsiechen, einen Arzt rufen, der diesem Zustand mit einer Spritze ein Ende setzt? Könntest Du diese Entscheidung treffen und damit leben? Würdest Du das als ethisch empfinden? Sprichst Du da von Menschenquälerei?

Sowohl Menschen als auch Tiere haben Gefühle, beide sind fühlende Lebewesen: Warum sollte es bei einem Tier also anders sein? Warum maßt sich der Mensch an, anzunehmen, dass er das Recht besitzt, für ein Tier einfach diese Entscheidung treffen zu dürfen?

Ich würde mich freuen, wenn Du Dir darüber einmal Gedanken machst.

 

Was die Sterbebegleitung nicht ist!

Noch viel zu viele Menschen verstehen leider nicht, was eine natürliche Sterbebegleitung ist und was sie bedeutet. Sie haben ein ganz falsches Bild von entsetzlichen Schmerzen, Qualen, Dahinsiechen, Vernachlässigung (und vieles mehr) vor Augen.

Selbstverständlich bleibt man nicht einfach so da, tatenlos, und wartet, bis das Tier stirbt, ohne etwas zu tun. Die Sterbebegleitung ist etwas Aktives und nichts Passives. Wenn es nötig ist, hat man jede Menge Möglichkeiten (z. B. mit homöopathischen Mitteln) zu unterstützen.

Diese Unterstützung hat natürlich auch nichts damit zu tun, dass man mit allen verfügbaren Mitteln und mit Eingriffen von außen, ein Tier am Leben erhält. Denn damit verlängert man das Leben künstlich und unnatürlich. Es ist nicht im Einklang mit der Natur. ⚡

Genau das ist die natürliche Sterbebegleitung eben nicht. Sondern es geht darum, das Tier in seiner persönlichen Zeit, in seinem ganz persönlichen Tempo zu begleiten und wenn nötig zu unterstützen. Es geht darum, für ihn da zu sein.

 

Was ist in Bezug auf das Umfeld wichtig?

Es ist sehr wichtig zu wissen, dass das Umfeld anders reagieren kann, als wir gedacht und gehofft haben. Wenn Du Dich für diesen Weg der natürlichen Sterbebegleitung entscheidest, empfehle ich Dir sehr, dass mit Deinem nahen Umfeld so früh wie möglich zu besprechen und es zu informieren. Das beugt die bösen Überraschungen vor, die sich dann zeigen, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

Es bedarf für Dich als Begleiter die absolute Klarheit, um sich solchen energiefressenden Situationen zu entziehen und die eigene Kraft und das Energielevel für sich und das sterbende Tier hochzuhalten. ✨

Wenn Du magst, kannst Du mir hier unten gerne Deine Erfahrung schildern, wie sich Deine Verwandten, Freunde, Bekannten verhalten haben, als Du Dein Tier auf seinem letzten Weg begleitet hast.

Und wenn Du mitten in diesem Prozess steckst, wünsche ich Dir ganz viel Liebe und Kraft für diesen Weg. 💕

 

Ein großer Wunsch von mir:


Daß das Sterben denselben Stellenwert wie die Geburt bekommt.

 

Sterbebegleitung mit meiner Unterstützung

Wenn Dein Tier „sich auf den Weg“ macht, unterstütze ich Euch gerne (und wertfrei) dabei – egal, wie Du Dich entscheidest, ob der natürliche Weg oder nicht, ohne zu urteilen.
Sende mir einfach eine E-Mail an info@Tierstimmung.de, damit wir ein Erstgespräch vereinbaren und gemeinsam schauen, was Du Dir wünschst und was ich für Euch machen kann. 💖

 

Natuerliche Sterbebegleitung Reaktionen Umfeld