hund verstorben

Botschaft einer großen Seele

Verstorbene Tiere haben häufig Botschaften für Ihre Menschen. Solche Gespräche sind Geschenke! Sie dienen dazu, Wichtiges zu klären, um abschließen zu können und zu mehr innerem Frieden zu finden.

Die Größe der Seele – also ihre wahre Größe – hat nichts mit der Größe des Körpers zu tun, oder mit seiner Form

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Ein Onlinekongress und der erste Kontakt

Vor knapp einem Jahr hatte Maria S. mein Interview beim Onlinekongress „Leben-Sterben-Weiterleben“ gesehen und nahm daraufhin Kontakt mit mir auf. Ich sollte ihrem kleinen Hund namens Don Juan einige Fragen stellen. Kurz danach führte ich zwei Gespräche mit dem ca. 16 Jahre alten kleinen Senioren.

Vor Kurzem erreichte mich die traurige Nachricht, dass er verstorben ist. Maria und Axel, seine Menschen, hatten ihn nach reiflicher Überlegung einschläfern lassen. Jetzt machten sie sich Vorwürfe und hatten noch viele Fragen an ihren treuen Begleiter.

Sehr gerne nahm ich erneut Kontakt mit dem kleinen Hund auf bzw. mit seiner Seele, seinem Energiefeld.

Nach den üblichen Vorbereitungen auf ein Tiergespräch fing ich an und fragte ihn, ob er mit mir sprechen möchte. Er war sofort da und im Gegensatz zu den vorherigen Kontaktaufnahmen zeigte er sich nicht mehr wie auf den mir vorliegenden Fotos in der Form eines Hundes, sondern eher durchsichtig und sah wie eine kleine Wolke aus, von innen heraus leuchtend. Dieses Licht war sanft und kraftvoll zugleich.

Das Gespräch mit Don Juan dauerte über eine Stunde. Lautlos fragte ich ihn, wie es ihm geht. Ich spürte umgehend ein Gefühl von Ausgeglichenheit und Leichtigkeit.

Botschaften für seine geliebten Menschen

Das hier waren seine Botschaften für seine über alles geliebten Menschen…

Die Last seines Körpers war verschwunden und er konnte wieder er selbst sein. Er war wieder schmerzfrei und das Gefühl der Schwere auf der Brust und im Bereich der Lunge war ebenfalls verschwunden. In seinen letzten Wochen auf Erde hatte es sich noch wie ein großer, schwerer Stein angefühlt. Er war eins mit sich selbst und seinem Umfeld. Er war Licht und Energie zugleich und verschmolz mit seiner Umgebung. Er strahlte.

Er war an einem Ort voller Frieden, leise und still, von purem Licht. Dort konnte er alleine sein, wenn er mochte oder in Gesellschaft. Er war frei!

Kontakt zu früheren Hunden

„Hast Du Kontakt zu früheren Hunden der Familie?“, frage ich.

Schon einige Tage vor seinem Übergang hatte er sie gespürt: Sie kamen ihn öfter besuchen – manchmal nachts, manchmal tagsüber. Mal länger, mal kürzer. Je näher er dem Ende kam, desto öfter und länger waren die Besuche. In seinen letzten Tagen waren sie ihm gar nicht mehr von der Seite gewichen. Es handelte sich um zwei Hunde: beide braun, der eine mittelgroß – knapp übers Knie und mit etwas dunklerem Fell, der andere kleiner und heller in der Fellfärbung.

Detaillierte Beschreibung seiner letzten Minuten

Juan hielt es für sehr wichtig, mir eine detaillierte Beschreibung seiner letzten Minuten zu geben. Er wollte unbedingt, dass seine Menschen verstehen, dass es für ihn nicht schlimm gewesen war, zu sterben. Es lag ihm so sehr am Herzen, dass sie aufhören, sich deswegen zu quälen. So erklärte er mir haargenau und in Zeitlupe anhand zahlreicher Bilder, die er mir sandte und zum Teil kommentierte, was in diesem Moment wirklich geschehen war:

Er zeigte mir zuerst ein Wohnzimmer und sandte mir dabei ein Gefühl von Zuhause, Daheim, Sicherheit, Gemütlichkeit. Er hatte diesen Raum geliebt und freute sich, dass gerade dort sein Leben enden durfte. Dass sie es möglich gemacht hatten, dafür war er seinen geliebten Menschen unendlich dankbar. Und auch, dass sie ihn bei seiner letzten Reise begleitet hatten.

Eine Welle der Wärme und der Liebe

Mich erfasste eine solche Welle der Wärme und der Liebe dabei, dass es mir den Atem nahm. Diese Liebe der Tiere für ihre Menschen zu spüren, ist das Schönste und der Grund, weshalb ich das mache.

Es gibt nur ihn und seine zwei Menschen in diesem Raum. Und die beiden Hunde, die gekommen sind, um ihn abzuholen. Den Tierarzt zeigt er mir nicht. Die Spritzen spürt er nicht und dann löst er sich langsam von seinem Körper. Sofort fühlt er Erleichterung: Sein Körper war in den vergangenen Wochen nur noch eine Last gewesen. Er machte nicht mehr, was er wollte, stand im Weg, war Ballast. Das hatte ihn oft verwirrt und er war damit nicht klar gekommen, weil er sich im Geiste noch jung fühlte.

Dann zeigte er sich mir als eine Art transparenter Wolke, die sich nach und nach erhebt.
Er schwebte einen Moment über seinem leblosen Körper, als ob er sich umsehen würde. Als ob er sich an diesen neuen Betrachtungswinkel, diese neue Perspektive gewöhnen müsste.

Zeitgleich erfasste er alles, was sich in dem Raum befand: Die Menschen in ihrer Trauer, die sich nahe sind und sich gegenseitig Halt geben. Die Möbel und alle Gegenstände, die Farben und die Gerüche, aber auch Energien in vielen Schattierungen. Ein Chaos an Gefühlen war spürbar. Es machte fast schwindelig.

Er schwebte ganz langsam und immer höher

Don Juan schwebte ganz langsam immer höher – bis zur Decke ungefähr, wo er noch eine Weile blieb, um sich all das einzuprägen. Und auf einmal ging es rasant nach oben, direkt ins Licht, wo die Materie nicht mehr existiert. Mit seinen beiden Begleitern kam er an einem lichtdurchfluteten Ort. Es glich einer Sommerwiese mit verschiedensten Blumen und Gräsern in prachtvollen Farben. Berge standen im Hintergrund mit weißen Gipfelspitzen. Hier wurde er von einem sehr großen, weißen Hund in Empfang genommen. Er strahlte voller Liebe, Güte und einer großen Weisheit von innen heraus.
Mir wurde ein Gefühl von Ruhe, Leichtigkeit und Angekommensein vermittelt. Zu Hause.

Die wichtigen Fragen zur Euthanasie

Ich stellte die nächsten, wichtigen Fragen zum Thema der Euthanasie:
„Haben wir Dich zu lange leiden lassen? Warum gingst Du nicht von selbst? Warum das Einschläfern?“

„Nein, es war perfekt so. Es war weder zu lang, noch zu kurz. Mir war alles recht, damit es Euch gut geht. Ich hätte für Euch alles getan. Die Zeit spielte keine Rolle. Ein Tag, eine Woche oder einen Monat mehr oder weniger – mir war alles recht.

Und weiter:
Natürlich hätte ich von selbst gehen können. Ich weiß aber, dass Du (Maria) es nicht ertragen hättest, meinen Körper leblos vorzufinden. Das hättest Du kaum verschmerzen können. Auch wenn Du vom Gegenteil überzeugt bist.“

Er erklärte das so:
Die Tatsache, diese Entscheidung bewusst zu treffen, konkret einen Termin mit dem Tierarzt zu vereinbaren – diesen Ablauf hast Du gebraucht. Es musste sein.“
Es ging darum etwas zu planen und organisieren: Handeln, um die Hilflosigkeit zu lindern.
Das Einschläfern an sich war gar nicht schlimm. Ihr ward bei mir. Ich habe nichts gespürt. Es war sogar eine Erleichterung, als die erste Spritze kam. Auf einmal war alles leichter und auch ich konnte loslassen.“

Hätten wir etwas anders machen können oder sollen?

Ich frage zurück: Was hättet Ihr anders machen wollen? Nein, es war alles perfekt, so wie es war.
Ich hätte mir keine besseren Hundeeltern wünschen können. Ihr habt mir das schönste Hundeleben geschenkt, was ich mir je hätte wünschen können.
Wir waren immer zusammen, wir hatten eine tolle gemeinsame Zeit. Dass diese Zeit begrenzt war, wussten wir alle. Und es ist für mich in Ordnung. Es ist der Lauf der Dinge und nicht zu ändern.“

– Haben wir dich die letzte Zeit überfordert – zum Beispiel mit dem Gassi gehen?
Nein. Ich „ärgerte“ mich selber darüber, dass ich nicht mehr so konnte wie früher.“
Ich empfange dabei mehr ein „Erstauntsein“, weil etwas nicht so wie früher funktionierte.

Weiter sagt er:
Die Spaziergänge haben allerdings meinen Kreislauf gut getan. Ich habe es geliebt, draußen zu sein. Die Luft zu riechen. Es war ein tolles Leben. Ich habe es geliebt einen Hund zu sein – vor allem den Teil meines Lebens, als ich bei Euch ein Hund war.
Ihr habt mich geliebt und ihr habt mir so viel gegeben.“

Und wieder erfasst mich diese warme Welle von tiefer Liebe und Dankbarkeit.

Ich gebe Euch etwas auf den Weg mit

– Was willst du uns noch mit auf den Weg geben? Er antwortet sofort:

Ich möchte nicht, dass Ihr Euch Vorwürfe macht. Ihr habt alles richtig gemacht.
Ich möchte, dass Ihr an unsere schönen Jahren zurückdenkt und lächelt. Noch ist es zu früh dafür, aber die Zeit wird kommen. Das verspreche ich Euch. Denkt an mich mit einem Lächeln.“

Voller Liebe und Weisheit fügt er hinzu:

Ihr habt so viel für mich getan. Warum solltet Ihr Euch nun mit Vorwürfen quälen? Das ist nicht richtig. Ich liebe Euch, vergesst das nicht. Ich bin Euch so sehr dankbar für diese langen und wunderschönen Jahre. Bitte behaltet diese in Erinnerung und nichts anderes. Das ist meine Bitte und meine Aufgabe für Euch.“

Ein neuer Hund?

Seine Menschen möchten noch wissen, ob er will, dass sie wieder einen Hund haben und ich stelle ihm diese Frage:

In seiner Antwort spüre ich eine große Freude und viel Liebe:
Oh ja! Das solltet Ihr! Wenn die Zeit gekommen ist, werdet Ihr das spüren.
Ohne Hund seid Ihr wie ein „i“ ohne Punkt. Es fehlt etwas.
Der Trennungsschmerz und die Trauer sind nicht so schlimm, wie eine leere und seelenlose Wohnung. Diese werdet Ihr auf Dauer nicht ertragen können.“

Und mit einem Augenzwinkern fügt er hinzu:
Kommt erst einmal wieder zur Ruhe … Aber dann … Jemand wird auf Euch warten …
Er sendet mir das Bild eines kleinrassigen Rüden aus dem Tierschutz.

– Wo sollen wir deine Asche verstreuen?
Gerne bei Euch in der Nähe, im Garten. Wenn es Euch aber lieber ist, auch gerne in den Bergen. Mir ist alles recht, Hauptsache, es geht Euch dadurch besser …
Mein Körper und meine Asche: Das bin nicht mehr ich. Für mich ist das nicht wichtig. Es geht dabei um Euch. Nur um Euch.

Eine letzte Botschaft?

– Hast Du eine Botschaft für Deine Menschen? Was möchtest Du sonst noch sagen?
Seid geduldig mit Euch. Helft Euch gegenseitig. Liebt Euch.
Gebt Euch Zeit zu trauern. Seid achtsam mit Euren Gefühlen und mit Eurer Seele.
Geht in die Stille, geht nach innen.
Tut Euch Gutes.“
Dazu zeigt er mir ein Wochenendseminar zum Thema Seelenheilung, Transformation, Trauerbewältigung oder Ähnliches, das sehr passend wäre.

Zum Schluss sagt er noch:
Und denkt daran, dass ich bei Euch bin. Ich bin immer da. Ich werde immer da sein. Ich liebe Euch und nur im Moment liegt die Traurigkeit wie ein sanfter Schleier über dieser Liebe. Bald wird sie verschwinden und nur die Liebe und die schönen Erinnerungen werden bleiben.
Ihr werdet von mir erzählen und dabei lachen können. Eines Tages.“

Von ganzem Herzen dankte ich ihm für dieses wunderbare Gespräch mit seinen so wertvollen Botschaften und wir verabschiedeten uns.

Möchtest Du Botschaften von Deinem verstorbenen Tier?

Hier erfährst Du, wie solche Gespräche mit verstorbenen Tieren ablaufen.
Und wenn Du eine solche Tierkommunikation von mir wünschst, sende mir einfach eine E-Mail an: Info@Tierstimmung.de

47 Antworten

  1. Was für ein wunderschönes Beitrag 💗
    Ist es nicht schön, wenn man weiß, dass man am Ende alles richtig gemacht hat?
    Ich danke dir sehr für diese Worte, die mein Herz tief berührt haben

    1. Ja, liebe Britta, Du hast so recht! Tiere haben diese Gabe, uns tief im Herzen und in der Seele zu berühren! 💕
      Sie sind so weise und finden immer die richtigen Worte für ihre Menschen.
      Ich danke Dir für Deine Zeilen und wünsche Dir alles Liebe 🙂

  2. Ja, liebe Britta, Du hast so recht! Tiere haben diese Gabe, uns tief im Herzen und in der Seele zu berühren! ?
    Sie sind so weise und finden immer die richtigen Worte für ihre Menschen. ?
    Ich danke Dir für Deine Zeilen und wünsche Dir alles Liebe 🙂

    1. Hallo liebe Stefanie –
      seit Jahren quäle ich mich mit dem Gedanken, dass ich bei meinem geliebten Hund Timmi den „Todeszeitpunkt“ durch einschläfern bestimmen musste !!! Jetzt begreife ich viel und kann damit in Frieden gehen !!!
      Ich danke dir von ganzem Herzen !!!

      1. Liebe Christa, herzlichen Dank für Deine Worte. Es freut mich unendlich, wenn Dir dieses Tiergespräch helfen konnte.
        Mache Frieden mit Dir, denn Dein Timmi liebt Dich sehr und er möchte nicht, daß Du Dich schlecht fühlst.
        Alles Liebe für Dich!

  3. Was für ein wunderschöner Text, liebe Stefanie.
    Unsere 1. Hündin ging 2016.
    Und manchmal denke ich noch sie ist hier.
    Unser neuer Hund ist eigentlich ganz anders, aber manche Macken hat sie komplett übernommen.

  4. Danke – herzlichst für den liebevoll inspirierenden Text …. gerade heute, bevor ich diese Zeilen lass, sprach ich mit meiner verstorbenen Hündin Trixi , die dieses Jahr Anfang April ins Licht überschritt….
    Lange , schöne 16,75 Jahre teilten wir unser Leben – auch gemeinsame Meditationsruhephasen gemeinsam auf der Couch.
    Und meine geliebte Freundin teilte mir auch nach ihrem Ableben mit, gerade wenn ich wieder tief in Trauer versank,dass sie sich über unser Gespräch sehr freue und teilte mir mit, dass sie jederzeit da sei. Immer für mich da sei – eben nur nicht mehr so, wie ich es gewohnt sei…
    Und das ist sehr schön, das zu fühlen.
    Auch mit deinem Text – identische Mitteilung.
    Danke.
    Wenn wir Menschen das wirklich so annehmen können, wird es wirklich von Mal zu Mal besser und leichter, so dass wir wieder lächeln können ab einer gewissen Zeit bei allen Erinnerungen.
    —- und das Gespräch kann tatsächlich stets stattfinden , wenn wir ganz unseren treuen Freund im Bewusstsein zugewandt sind.
    Habe es gerade wieder so fühlen dürfen.
    Ach ja— fünf bis sechs kleine Briefe schrieb ich auch an meine beste Freundin – und heute werden immer noch Napfwasser frisch aufgefüllt.
    Das Körbchen ist an seinem Platz frisch gewaschen.
    Ein kleiner Glastisch direkt daneben trägt ihr Bild , 3 schöne Botschaften, ein Teelicht, das brennt wenn ich zu Hause und eine kleine frische Blume aus dem Garten.
    Ich vermisse sie so sehr – doch sie sagt: Frauchen, ich bin immer da für dich – nur eben nicht mehr so, wie du es gewohnt warst in körperlicher Sichtform….
    Danke für deinen Text, der mein Erleben gerade spiegelt.
    Herzlichst, Andrea.

    1. Liebe Andrea,
      Tausend Dank für Deine Rückmeldung: Es ist immer wieder erstaunlich und überwältigend zu lesen, wie wunderbar unsere Tiere sind! Genauso wie Deine kleine Trixi sorgen sich unsere besten Freunde noch um uns, wenn sie auf der „anderen Seite des Schleiers“ sind. Sie möchten IMMER, daß es uns gut geht.
      Und recht hast Du: Wenn wir Menschen das wirklich so annehmen können, wird es immer besser und leichter! Viele tun sich schwer, daran zu „glauben“. Früher war ich übrigens auch nicht anders. Ich freue mich, daß meine Arbeit dazu beiträgt, daß immer mehr Menschen sich für diese Wirklichkeit öffnen…
      Danke für Deine Worte und herzliche Grüße!
      Stéfanie

  5. Danke für deine Arbeit und diesen tollen Blogbeitrag. Das ist sehr tröstlich … und ein Mini-Tränchen haben mir deine Zeilen auch geschenkt – in Gedenken an meine treue Weggefährtin – auch eine große Seele. Sehr groß sogar und eine körperlich Kleine! *erinnerung*
    Herzensgruß
    Sabine

    1. Sehr gerne, Du Liebe! Ich danke Dir!
      Solche Gespräche sind sehr heilsam. Sie erinnern uns aber auch an die großen Seelen, die uns ein Stück des Weges begleiten haben und ihre Spuren in unseren Herzen hinterlassen haben. Wahre Geschenke!

  6. Liebe Stéfanie, ich bin tief berührt. Wir hatten uns bei unserem Hund auch immer wieder gefragt, ob das Einschläfern richtig war und diese Geschichte bringt da jetzt so viel Leichtigkeit rein. Vielen Dank fürs Teilen dieser Geschichte!

    1. Danke Manuela, es freut mich immer sehr, wenn in diesem – für viele Menschen doch sehr schweren Thema – etwas Leichtigkeit reinkommt.

  7. Liebe Stefanie
    Mein katerchen ist im Februar dieses Jahres gestorben,ich musste Ihn schweren Herzens einschläfern lassen.es war dass schlimmste was ich erlebt hatte u ich weine noch sehr oft, weil er mir so schrecklich fehlt.
    Habe selbst einen TK. Kurs belegt,jedoch klappt es nicht mit der TK.
    Wahrscheinlich hänge ich emotional zu sehr darin.
    Ein Bischen bin ich jedoch durch deinem blog getröstet.
    Trotz alledem kann ich nicht loslassen,obwohl ich weiß das es nicht gut ist für ihn u mich .
    G.l.g.
    Gabriele

    1. Liebe Gabriele,
      mein herzlichstes Beileid zu Deinem schweren Verlust! Ich wünsche Dir viel Kraft in dieser Zeit der Trauer.
      Nach einem TK-Kurs bedarf es viel Übung und wie Du es schon zu Recht sagt: Du bist emotional noch zu aufgewühlt, damit es klappen könnte.
      Es freut mich sehr, wenn Dir meine Texte etwas Trost spenden.
      Wenn Du möchtest, helfe ich Dir mit dem Loslassen und spreche gerne mit Deinem geliebten Katerchen ❤️
      Dir alles Liebe und alles Gute!

    1. Du Liebe, mein herzliches Beileid für Deine Kleine 💔
      Es ist einfach nur entsetzlich und ich wünsche Dir viel Kraft in dieser Trauerzeit… ✨
      Alles Liebe für Dich.

  8. Es ist immer wieder berührend, was uns unsere Wegbegleiter an Botschaften übermitteln. Immer weise und wissend. Aber genau deshalb liebe ich die Kommunikation mit ihnen, denn sie sind nie falsch oder unehrlich. So schön, liebe Stéfanie, und es geht wirklich zu Herzen.

  9. Sehr geehrte Frau tierstimmung, würden Sie mich evtl. kontaktieren, ich leide sehr stark. Tut mir Leid, dass ich Sie unter diesen weg kontaktieren muss. Ich freue mich auf Ihre Nachricht. Liebe Grüße

  10. Einfach DANKE ❤️❤️❤️
    So für heute ist genug ❤️❤️❤️
    Das ist auch wichtig auf mein Gefühl zu hören ❤️❤️❤️
    Es durfte sich viel lösen und heilen durch das Lesen bei Dir Stefanie 💖 und Euch Allen 💖 Dankeschön alles Liebe und bis bald ❤️❤️❤️ ciao Melanie

    1. Waow Melanie! Sehr, sehr gerne! Das freut mich so unendlich, daß ich Dir auf dieser Weise helfen kann! ? Das ist wunderbar!
      Alles Liebe für Dich und hoffentlich bis sehr bald!

  11. Hallo,ich würde gerne das sie mit mein verstorbener Hund kommunizieren, sie ist gerade mal 10 Tage fort….wie viel kostet so eine Sitzung?
    Lg Frau Martinez

  12. Hallo und danke für den sehr bewegenden Beitrag. Sitz nun schon mit Tränen in den Augen da, das mit den Wolken erinnert mich an meine toten Eltern, immer wenn ich spezielle Wolken sehe denke ich das sind die Beiden nun und rede dann auch mit ihnen. Ansonsten mag ich noch gar nicht dran denken dass irgendwann unser Hund und unsere 4 Katzen nicht mehr sind… das schiebe ich immer ganz weit weg von mir! GlG, Janina

    1. Liebe Janina,
      ein ganz herzliches Dankeschön für Deine Nachricht, das berührt wiederum mich sehr. Zugleich „freut“ es mich, Dich erreicht zu haben.
      Das tut mir sehr leid, dass Deine Eltern nicht mehr da sind. Und was unsere Tiere betrifft, ist es – und wird es – immer so sein, dass es uns den Boden unter den Füßen wegreißt, wenn sie auf einmal weg sind.
      Ich kann Dir und jedem empfehlen, sich genau mit diesem Thema rechtzeitig zu beschäftigen, um nicht in Panik zu geraten oder in das bodenlose Loch zu fallen. Je früher desto bester!
      Dir alles Liebe und ganz, ganz viele glückliche Jahre mit Deinen Süßen! 💖

  13. Danke für Ihre lieben Worte. Ich bin so froh hier verstanden zu werden. Ich denke in so großer Trauer stecke ich nicht mehr. Sicherlich gibt es immer wieder Momente und Situationen wo ich Lucy sehr vermisse und die Tränen fließen. Doch ich weiss, dass es ihr wieder gut geht. Sie ist frei und kann machen wo zu sie immer Lust hat. Dabei bin ich sehr dankbar dass ich sie ab und zu spüren darf.
    Es macht mich auch froh Ihren Beitrag gefunden zu haben.
    Viele liebe Grüße Conny

    1. Danke, liebe Cornelia. 💗
      Das, was Sie beschreiben, ist absolut normal. Die Trauer um das geliebte Tier ist nicht nach 14 Tagen „erledigt“. Es kann Monate oder gar Jahre dauern.
      Unsere Tierfreunde bleiben für immer in Erinnerung und in unseren Herzen. Nach und nach wird der Schmerz erträglicher, aber ganz geht er meistens nicht…
      Wenn Sie möchten, können Sie in meinem YouTube-Kanal stöbern: Zu diesem Thema habe ich einiges veröffentlicht.
      https://tierstimmung.de/YouTube
      Herzensgruß 💖

  14. Hallo, ich habe im Internet auf der Suche ob es sowas wie Tierkommonikation gibt Sie gefunden. Ich habe vor 4 Wochen meine Lucy einschläfern lassen. Sie war sterbenskrank. Ich hatte auch im Gefühl das sie nicht mehr wollte. Die Entscheidung sie zu erlösen kam dann sehr plötzlich bei dem Besuch beim TA. Ich wollte sie nicht mehr nach Hause bringen um da dann auf den TA zu warten. Ich wollte nicht das sie meine Trauer und Angst spürt. Ich spüre sie oft. Manchmal ist es so ein wohliges warmes Gefühl. Dann sind es richtige Berührungen von ihr. Am Knie, kratzen an Bett, oder vorgestern trampelte sie auf meine Beine als ich schlafen wollte. Ich bin nicht verrückt und bilde es mir nicht ein. Ich spüre sie immer dann, wenn ich ganz entspannt bin. Ich hatte schon immer den Hang Tote zu spüren. Lucy und ich hatten eine ganz enge Bindung zueinander sie war kaum ohne mich. Da wo ich war war sie auch,sie folgte mir auch überall hin. Wenn ich mal kurz weg war oder auch für ein zwei Stunden wartete sie auf mich. unsere Liebe zueinander war so groß.Darum denke ich, dass ich sie besonders stark spüren kann.

    1. Ein ganz herzliches Dankeschön, dass Sie ihre Erfahrung mit uns teilen. Zuerst einmal möchte ich Ihnen mein herzlichstes Beileid zu Ihrem schweren Verlust aussprechen.
      Aus langjähriger Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass Sie sich diese Zeichen von Ihrer geliebten Lucy nicht einbilden. Das ist für mich absolut stimmig, wenn auch sehr erstaunlich, dass sie diese Zeichen trotz der tiefen Trauer wahrnehmen, in der Sie gerade stecken. 💞
      Diese Verbindung zwischen Ihnen und Lucy ist sehr stark und wird niemals vergehen. Das macht die Traurigkeit und die Verzweiflung, die Sie gerade fühlen, nicht besser. 💔 Es ist vielleicht nur ein kleiner Trost…
      Alles Liebe für Sie ✨

  15. Hallo Cornelia Bräuer, das Gleiche passiert mir auch. Sie sind nicht verrückt. Ich dachte, dass ich verrückt bin, weil ich meinen Benny spüre. Ich sehe ihn nicht, aber spüre, dass er auf das Bett springt und runterspringt oder sich bei mir am Fußende mit hinlegt. Habe gedacht jetzt bin ich bescheuert geworden vor Schmerz und Verlust, aber das ist die Wahrheit.

    1. Liebe Heike,
      das stimmt, es hat nichts mit „verrückt sein“ zu tun: Es sind die Zeichen, die uns unsere geliebten Verstorbenen schicken.
      Das ist keine Einbildung. Das ist sogar wunderschön, weil es uns zeigt, daß der Tod nicht das Ende bedeutet und daß sie nach wie vor bei uns sind – wenn auch in einer anderen Form.
      Diese Zeichen sind für mich ein riesengroßes Geschenk. 💝

  16. Der Beitrag hat mir Ruhe und Trost gegeben. Mich quält der Gedanke als Mensch zu bestimmen, wann ein Tier gehen muss. Unsere 16-jährige Hündin heute gehen zu lassen war unendlich schmerzhaft. Und ich hoffe so sehr, dass ihre Seele frei ist und nicht böse auf uns.

    1. Liebe Esther,
      Mein herzliches Beileid zu Deinem schweren Verlust. Ich sende Dir viel Kraft in dieser schlimmen Zeit.
      Deine geliebte Hündin hat es geschafft und es geht ihr jetzt gut. Sie macht Dir sicher keinen Vorwurf. 💕
      Ich wünsche Dir alles Liebe.

  17. Hallo, Ihr Artikel hat mir auch sehr viele Tränen in meine Augen gezaubert. Ich bin am Boden zerstört, weil wir unseren über alles geliebten kleinen Yorkie Banny am 30.03.21 über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten nach kurzer schwerer Krankheit. Ich wüsste auch so gerne, wie es ihm jetzt geht. Seit gestern haben wir seine Asche bei uns zuhause an einem sehr schönen Platz stehen. Ich hoffe, es wird jetzt langsam ein bisschen besser. Sobald ich an ihn denke, muss ich unaufhaltsam weinen. Es tut so weh, er war mein 4. Kind………

    1. Liebe Elke, vielen Dank für Ihre lieben Zeilen.
      Sie haben mein vollstes Mitgefühl für den Verlust Ihres kleinen Banny. 💔
      Wenn Sie es wünschen, kann ich sehr gerne mit ihm kommunizieren und ihn fragen, wie es ihm jetzt geht. Sie könnten ihn sogar weitere Fragen stellen und Botschaften von ihm bekommen. ✨
      Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft in dieser Trauerzeit.
      Viele herzliche Grüße 💕

  18. Hallo
    Ich würde gerne das sie mit meinem hund kommunizieren
    Er ist vor 10 Tagen verstorben wir waren nicht bei ihm als er von uns ging wir hatten ihn in die tierklinik gebracht weil wir gehofft haben das die ihm helfen können jetzt bin ich am Boden zerstört weil in seiner letzten Minute ich nicht bei ihm war

    1. Du Liebe, das tut mir unendlich leid für Deinen geliebten Hund. 💔
      Sehr gerne, spreche ich mit ihm. Ich sende Dir dafür eine E-Mail mit allen Informationen. Und dann schauen wir mal, was er zu der Situation sagt.
      Ganz viele liebe Grüße 💕

  19. Hallo Ihr Artikel hat mich zum weinen gebracht. Unsere Paula , Australian Shepherd ,wurde nur 7 Jahre, 6 Monate und 16 Tage. Die Ärzte wussten nicht mehr weiter und wir wollten sie nicht quälen. Seit gestern ist sie wieder in ihre Urne bei uns. Wir sind unsagbar traurig und ich quäle mich mit den Gedanken ,das ich bzw wir sie zu früh aufgegeben haben. Sie fehlt mir so sehr.

    1. Liebe Martina,
      es tut mir sehr leid für Ihre geliebte Paula. 7 Jahre ist natürlich kein Alter.
      Ich verstehe Sie sehr gut und daß Sie sich Vorwürfe machen. 💔
      Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.
      Viele herzliche Grüße ✨

  20. Was für ein wunderschönes Beitrag 💗
    Ist es nicht schön, wenn man weiß, dass man am Ende alles richtig gemacht hat?
    Ich danke dir sehr für diese Worte, die mein Herz tief berührt haben.

    1. Ja, liebe Britta, Du hast so recht! Tiere haben diese Gabe, uns tief im Herzen und in der Seele zu berühren! 💕
      Sie sind so weise und finden immer die richtigen Worte für ihre Menschen.
      Ich danke Dir für Deine Zeilen und wünsche Dir alles Liebe 🙂

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Hier schreibt Stéfanie Renou

Tierkommunikation mit Stéfanie Renou

Ganzheitliche Tierkommunikatorin, Kursleiterin und Ausbilderin, Beraterin, Mentorin, Coach und Autorin von Chloés Buch.

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