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Trockenfutter schadet der Gesundheit?

Trockenfutter schadet der Gesundheit. ⚡ Warum ist Trockenfutter mein „rotes Tuch“ und sogar ein riesen Dorn in meinen (beiden!) Augen? Weil Trockenfutter der Gesundheit schadet ⚰️ und lediglich für uns Menschen Vorteile hat – für unsere Tiere leider nur Nachteile! Es ist bequem, geruchlos und kann 100 Jahre stehen, ohne sich zu verändern (spätestens hier sollte man hellhörig werden!). Das ist die Kurzversion. Aber eins nach dem anderen!

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So fing es an!

Als ich nach dem Studium von Zuhause auszog, um mich in die Arbeitswelt zu stürzen, holte ich mir zuallererst zwei süße Katerchen – meine heißgeliebten „Babys“.

Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und Ernährung war mir damals überhaupt nicht geläufig und der Satz „Die Gesundheit liegt im Darm“ wurde mir erst viel später bekannt.
Also kaufte ich munter den letzten Dreck aus dem Handel (sowohl Nass- als auch Trockenfutter) und als beide Kater krank wurden, holte ich den teuren Müll – dieses Mal aus der Tierarztpraxis und nur noch in trockener Form.

Letztendlich bekamen beide Tiere (unter anderem!) Niereninsuffizienz und starben an Nierenversagen. Es war ein sehr langer und leidvoller Weg. Wenn ich daran denke, kommen mir heute noch die Tränen. Jahrelang machte ich mir Vorwürfe, die „Zeichen“ nicht erkannt zu haben und vor allem, mich nicht früher mit dem Thema der Ernährung auseinander gesetzt zu haben.

Auch fühlte ich mich verantwortlich, den „Studierten“ blind vertraut zu haben: Der letzte Tierarzt empfahl mir sogar ein spezielles Trockenfutter für die Nierenproblematik. Was für eine Ironie! 🤑

Wenn auch viel zu spät fing ich also an, mich mit der Ernährung von Hunden und Katzen zu beschäftigen.
Das erste Buch, was ich zum Thema Tierfutterproduktion und Tierfutterindustrie las, war das berühmte „Katzen würden Mäuse kaufen: Schwarzbuch Tierfutter“ von Hans-Ulrich Grimm: Ich stand unter Schock und verstand, dass ich meine geliebten Katzen aus Unwissenheit umgebracht hatte: Dieser langsame und leidvolle Weg hätte ihnen – und mir! – erspart bleiben können…

Dir, lieber Leser, wünsche ich, dass Dir und vor allem Deinem Tier diese Erfahrung erspart bleibt! Deshalb schreibe heute darüber: für Dich und für Dein Tier…

Hunde und Katzen sind Karnivore

Hunde und Katzen sind Karnivore – also Fleischfresser oder besser gesagt: „Beutetierfresser„. In der Natur fressen sie ihre Beute samt Knochen, Blut, Organe usw. fast vollständig auf. Somit wird ihren Körper mit allem komplett versorgt, was er braucht, um voll funktionsfähig zu sein.

Die ganze Physiologie von Hunden und Katzen ist darauf ausgelegt: Im Gegensatz zu Pflanzenfressern sind ihre Zähnenicht zum Zermahlen von Pflanzen geeignet (sie weisen keine großen Kauflächen auf). Sie dienen ausschließlich der Beförderung der Nahrung in den Magen.

Und ihr Verdauungssystem ist nicht in der Lage komplexe Kohlenhydrate zu verarbeiten, wie die eines Pflanzenfressers: Die Darmlänge von Schafen und Ziegen beträgt etwa 20 bis 40 Meter, bei Pferden sind es 25 bis 40 Meter und bei Rindern 33 bis 63 Meter.

Deutlich kürzer sind im Vergleich die Darmlänge eines Hundes (ca. zwei bis fünf Meter) und die einer Katze (ca. 1,5 Meter). Somit sind sie eindeutig auf die Verdauung von Fleisch ausgelegt: Ihre Raubtiervergangenheit können sie daher nicht leugnen!

Wenn Hunde und Katzen Fertignahrung statt Beutetiere bekommen, sollte also eine Rundumversorgung gegeben sein. Leider ist Trockenfutter keine natürliche Nahrung unserer Tiere, sondern ein künstliches Produkt aus dem Labor!

Kunstnahrung Trockenfutter: Wie wird es hergestellt?

Nur wenig Menschen wissen, wie Trockenfutter hergestellt wird und vor allem, welche Konsequenzen diese Art der Ernährung für den Organismus unserer Katzen und Hunde hat.

Trockenfutter wird in der Regel in einer Maschine namens „Extruder“ erzeugt: Zuerst werden Bestandteile (z. B. Getreide, Tiermehl, Pflanzenmehl) gemischt und unter sehr hohem Druck (200 bis 300 bar) sowie hoher Temperatur (150 bis 400 Grad – übrigens: Jedes Vitamin wird spätestens bei 100°C zerstört!) zu einer einheitlichen Masse gedrückt. Diese tote Materie wird dann durch eine kleine Öffnung gepresst und erhält dadurch jene Form, die man haben möchte. Alles Mögliche kann erzeugt werden wie z. B.: Herzen, Ringe, Röllchen, Kügelchen, Blumen, Tiere usw.

Wichtig zu wissen ist, dass vorwiegend Getreide und kaum Fleisch verarbeitet wird. Da der Verdauungsapparat von Hunden und Katzen für Fleisch ausgerichtet ist (und nicht für Getreide, Mais, Soja usw.) hat es verheerende Folgen auf den Organismus.
Ach ja, und googelt mal das Wort „Tiermehl“ oder „Tiermehlfabrik“. Guten Appetit!!!

Wie kann also dieses Zeug namens Trockenfutter nahrhaft – geschweige denn gesund – sein?!? Verfechter von Trockenfutter höre ich immer wieder behaupten, dass ihr Tier damit „alt“ geworden ist. Mag sein: Es gibt auch Menschen, die mit Junkfood und Fastfood auch alt werden, aber Trockenfutter und Junkfood reichen zum Überleben aber nicht, um gesund zu leben.

Die Tiere sind ja nicht blöd!

Von Natur aus würde kein Tier so etwas freiwillig anrühren: Sie sind ja nicht blöd!
Also müssen Zusatzstoffe her: Fett wird auf die fertigen Stückchen aufgespritzt, damit die Tiere durch den Fettgeruch angezogen werden. Hierbei handelt es sich nicht um ein natürliches Fett, sondern um gekaufte Fett-Reste. Und damit diese nicht ranzig werden, müssen etliche Konservierungsmittel zugesetzt werden.

Damit aber nicht genug: Damit Hunde und Katzen das Zeug auch tatsächlich fressen, müssen nun die feinen Nasen und Geschmacksnerven getäuscht werden: Dem Brei werden also auch noch viele Geschmacksverstärker, Aromen und Zucker hinzugefügt.

Aber auch dem Menschen muss das Endprodukt gefallen: Er kauft es letztendlich für seinen Liebling! Also kommen noch Farbstoffe hinein, damit eine bestimmte Farbe erzielt wird. Diese sind ernährungstechnisch bedeutungslos und die Tiere nehmen die Farben eh ganz anders wahr als wir Menschen. Als weiteren chemischen Zusatz belasten sie allerdings den Organismus völlig sinnlos.

Gerade diese vielen Zusätze wie Konservierungsmittel, Aromen, Farbstoffe und Geschmacksverstärker belasten das Immunsystem der Tiere und richten (mittel- oder langfristig) Schäden aus.

Trockenfutter ist …trocken!

Das (vielleicht) Allerschlimmste am Trockenfutter ist, dass es trocken ist! Die natürliche Beute von Hunden und Katzen hat ca. 80 % Feuchtigkeit – Trockenfutter deutlich unter zehn Prozent! ⚰️

Versuche doch Du, Dich tagaus und tagein ausschließlich von Müsli zu ernähren – selbstverständlich trocken und ohne dabei zu trinken. Deine Blutwerte möchte ich nach 2 Monaten auch mal sehen!

Und nein! Auch wenn man diese tollen Brocken in Wasser oder Milch (auch das noch!) vorher einweicht, macht das Ganze nicht besser: „Müll bleibt Müll“, wie mir eine Ernährungsexpertin damals sagte! Und nebenbei bemerkt: Diese leckere Zubereitung ist ein Nährboden für Schimmelpilze!

Und wieder nein: Es gibt kein hochwertiges Trockenfutter! Das ist ein Widerspruch in sich. Auch „Premium“ nicht: Tote Materie ist nicht nahrhaft und kann den Tierkörper nicht nähren. Irgendwann bekommt man die Quittung! Und diese Rechnung ist ganz schön gesalzen: Klar, eine hochwertige, gesunde und artgerechte Nahrung ist manchmal (aber nicht immer!) etwas teurer. Aber was ist mit den Tierarztkosten, OP-Kosten …und geschweige von dem Leid des kranken Tieres und seines Menschen? ⚰️

Was passiert im Tierkörper mit Trockenfutter?

Was passiert also im Körper des Tieres nach der Einnahme von Trockenfutter?
Da es so wenig Feuchtigkeit enthält, muss diese nun zusätzlich aufgenommen werden: Um zu kompensieren, müsste das Tier also riesige Mengen an Flüssigkeit aufnehmen (zusätzlich zu der normalen Flüssigkeitsaufnahme, die es auch bei einer artgerechten Ernährung aufnehmen müsste).

Damit Du es Dir besser vorstellen kannst: Für eine Schale Trockenfutter müssten mindestens 9 Schalen Wasser getrunken werden! Damit wäre allerdings der Feuchtigkeitsmangel, der vom Trockenfutter verursacht wird, nur einigermaßen ausgeglichen. Für die normalen Körperfunktionen müsste das Tier allerdings zusätzlich trinken.

Trockenfutter macht durstig!

Das ist praktisch unmöglich und kein Tier macht das! Gerade die Katze nicht, die – ursprünglich als Wüstentier – die benötigte Feuchtigkeit hauptsächlich über ihre Nahrung zu sich nimmt. Wenn Deine Katze trinken sollte, ist es ein sicheres Zeichen, dass sie innerlich verdurstet und womöglich bereits krank ist.

Es ist also nicht verwunderlich, dass auch die Zahl der Nierenschäden bei Hunden und Katzen seit vielen Jahren zunimmt.
Dafür nimmt der Durchfall ab, was bei einem Trockenprodukt ja nicht überraschend ist. Dieses verhindert nämlich, dass der Darm sich über die schlechte Nahrung „beschwert“! ⚡⚡

Zu wenig Feuchtigkeit im Futter macht krank!

Die geringe Feuchtigkeit hat aber auch noch einen weiteren negativen Effekt: Die trockenen Brocken saugen im Magen sofort die Feuchtigkeit aus der Magensäure auf, was diese wesentlich konzentrierter macht. Dieser viel zu hohe pH-Wert der Magensäure führt zu einem hohen pH-Wert im Speichel: Dieses trägt wiederum massiv zur Zahnsteinbildung bei, deren Folgen bekannt sein dürften.

Mir wird immer schlecht, wenn ich höre, dass Trockenfutter oft wegen Zahnstein empfohlen wird! Da Hunde und Katzen kein Mahlgebiss wie Pflanzenfresser (Pferde, Kühe, usw.) haben, werden die Brocken oft unzerkaut heruntergeschluckt. Oder hast Du schon mal Katzen oder Hunde gesehen, die genüsslich minutenlang ihr essen kauen?
Außerdem bleiben womöglich Teile davon an den Zähnen kleben, was somit den besten Nährboden für Bakterien bietet!

Hinzu kommt, dass diese künstliche „Nahrung“ vorwiegend aus Kohlenhydraten (Getreide) besteht, die vom Körper in Zucker umgewandelt und nur langsam abgebaut werden. Hunde und Katzen, die viele Kohlenhydrate fressen, brauchen in der Regel länger für die Verdauung, was zu Übergewicht führt. Auch die Gefahr einer Magendrehung ist erhöht, weil die Verdauung wesentlich länger als bei einer Fleischnahrung dauert. ⚰️

Trockenfutter hat lediglich einen Vorteil: Es ist bequem für uns Menschen! Ob dieser Grund ausreicht, um seinem Tier diese künstliche Nahrung zu geben, muss jeder für sich entscheiden.

Auch wenn ich wenig von Zoos halte, möchte ich sie als Beispiel anführen: Diese füttern ihre Tiere mit Nassfutter oder Beutetieren. Warum? Weil eine falsche Ernährung viel zu unwirtschaftlich wäre: Kranke Tiere kosten viel Geld und tote Tiere bringen kein Geld in die Kasse. So einfach ist das. Außerdem möchte sich kein Zoo vorwerfen lassen, seine Tiere nicht artgerecht zu ernähren.

Erfahrungsbericht nach einer Futterumstellung

Frau K., Tierfreundin einer Königspudeldame namens Kira, rief mich verzweifelt an und schilderte mir den Gesundheitszustand von Kira. Die süße Hündin hatte bereits mit 5 Jahren einen leidvollen Weg hinter sich: Auf Fleisch hochallergisch (angeblich!), litt sie unentwegt unter schlimmen Juckreiz am ganzen Körper. Sogar nachts kam sie nicht zur Ruhe und kratzte sich ständig.

Das Ergebnis war, dass sie kaum noch Haare hatte und ihre Haut überall wund vom Kratzen war. Die Haare hatten auch keine Chance nachzuwachsen. Charakterlich hatte sie sich auch sehr verändert: Sie war niedergeschlagen, machte einen traurigen Eindruck, war zugleich unruhig und hibbelig und hatte in letzter Zeit sogar zwei Mal gebissen.

Viel Geld, viel Leid, viel zu lange!

Frau K. hatte viel Geld für zahlreiche Mittelchen und bei diversen Tierärzten gelassen, aber keiner konnte ihr helfen. Kira war sozusagen „austherapiert“. Eine Tierärztin schlug sogar vor, die junge Hündin einzuschläfern, weil sie „keine Lebensqualität mehr habe“ (!).

Nach einer 30 minütigen Beratung entschied sich Frau K. dazu, die Ernährung von Kira auf dem hochwertigem Naßfutter komplett umzustellen, das ich ihr empfahl. Gleichzeitig musste die Darmflora wieder aufgebaut werden.

Nur drei Tage später berichtete sie, dass der Juckreiz stark nachgelassen hatte. Zwei Wochen später erzählte sie mir, dass Kira sich gar nicht mehr kratzte, die Wunden wieder heilten und an manchen Stellen sogar Haare wieder wuchsen.

Nach weniger als drei Monaten nach der Ernährungsumstellung war Kira wie ausgewechselt: Ihr dunkles Fell glänzte am ganzen Körper. Sie schlief nachts wieder durch, war ruhiger und machte einen ausgeglichenen Eindruck. Ihre Aggressivität war auch komplett vorbei.

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Was war passiert?
Kira war keineswegs auf das Fleisch von Rind, Lamm, Hase usw. allergisch, sondern auf die „Qualität“ dieses „Fleisches“ und vor allem auf das Getreide, Hauptbestandteil ihres früheren Trockenfutters und auf die vielen Zusatzstoffe darin. Mit der Zeit wurde es zu viel für ihren Körper, die Entgiftungsorgane waren überfordert. Daraufhin machte ihr Immunsystem schlapp, die bekannten Symptome tauchten auf und es wurde mit der Zeit immer schlimmer.

Eine ganz einfache Futterumstellung – auf hochwertige, gesunde, natürliche und artgerechte Nahrung – kann Wunder bewirken! ✨💖✨

Zusammenfassung der Bestandteile vom Trockenfutter

Hier ist eine kleine Zusammenfassung der Bestandteile, die man in Trockenfutter findet …und die aber nichts in einem Tierkörper zu suchen haben:

Eine Fütterung mit Trockenfutter kann wesentlich mehr Störungen und Krankheiten auslösen, als „nur“ eine Nierenproblematik. Dazu kannst Du einen Auszug aus dem Buch „Raising Cats Naturally“ von Michelle Bernard lesen.

Anschließend möchte ich noch auf die Tierversuche der Tierfutterindustrie eingehen.
Wie bitte?! Oh jaaa!
Auch ich konnte es im Rahmen meiner Recherchen damals nicht fassen: Es werden tatsächlich Tierversuche von (sehr bekannten  und großen) Firmen gemacht!

Tierversuche für Trockenfutter!

Viele große und bekannte Tiernahrungshersteller testen ihre Produkte in grausamen Tierversuchen. 🤮

Hier wird eine Niere entfernt, um zu sehen, wie lange ein Hund mit Trockenfutter lebt. Dort werden einer Katze Krebszellen implantiert, um die Wirkung von Trockenfutter auf die Krankheit zu beobachten usw.

Also ja, für unsere geliebten Haustiere werden zahlreiche andere (nicht so geliebte?) Tiere gequält und entsetzlich verstümmelt. In dem wir dieses Futter kaufen, unterstützen wir als Verbraucher auch noch dieses Elend. 👿

Und tatsächlich sind Tierversuche absolut überflüssig, um eine Tiernahrung herzustellen. Zum Glück erklären sich immer mehr Hersteller bereit, keinerlei Tierversuche durchzuführen.

Alternative zum Trockenfutter – Informiere Dich!

Wenn Du Interesse an einem natürlichen, gesunden und artgerechten Tiernahrung hast, die obendrein tierversuchsfrei ist, sprich mich einfach an: Ich berate Dich persönlich und individuell.

Sende mir dafür einfach eine kleine E-Mail an: Info@Tierstimmung.de

Wir vereinbaren dann einen Termin. Plane für unser Telefonat bitte ca. 20 Minuten ein: Die Dauer unseres Gesprächs hängt von Dir bzw. von Deinen Fragen ab.

28 Antworten

    1. Danke für Deine Frage, liebe Claudia 🙂
      Ich sage mal ganz grundsätzlich: Ein Fleischfresser braucht Fleisch! 😉
      Dann kommt es darauf an, ob es sich um einen Hund oder eine Katze handelt. ? ?
      Und je nachdem kommen weitere Faktoren dazu: Wie alt ist das Tier? Ist es sehr aktiv oder schläft es viel? Ist es gesund oder bereits krank? …und viele mehr…
      Diese Informationen sind wichtig: Eine pauschale Lösung gibt es nicht. Ich gebe Dir gerne eine Antwort – ganz individuell für DEIN Tier: Das ist immer das Beste! ☎️ Lass‘ uns gerne telefonieren 🙂

  1. Hallo, ich habe eine kleine Yorker Dame.sie isst gern Hühnchen aber auch Nassfutter aus dem Tierladen. Was wäre den optimal für sie? MFG Jessica Müller

    1. Liebe Jessica,
      vielen Dank für diese Frage!
      Wenn man im Laden Naßfutter kauft, muß es – laut Gesetz – mehrere Jahre haltbar sein.
      Ohne Chemie wie z. B. Konservierungsstoffe geht es nicht. Und da fängt es schon an! ?
      Es gibt aber zum Glück heutzutage einige Alternativen wie z. B. barfen, selber kochen oder hochwertiges Naßfutter. ? Wenn ich weitere Informationen (z. B. Alter, Gesundheitszustand etc.) über die kleine Maus habe, kann ich eine individuelle Antwort geben. Einfach schreiben oder anrufen 🙂 Alles Liebe für Euch beide!

  2. Vielen Dank, Stefanie Renou, für diesen ausführlichen, sehr informativen und lesenswerten Artikel.
    Ich hoffe, er findet weite Verbreitung, wird von vielen gelesen und kann zur Aufklärung darüber beitragen, wie schädlich und krankmachend Trockenfutter, Industriefutter überhaupt für unsere Tiere ist, bzw. sein kann.
    Als Tierheilpraktikerin werde ich leider oft mit den Folgen dieser Fehlernährung konfrontiert und auch ich bemühe mich hier stetig um Aufklärung.Daher meine volle Zustimmung und Unterstützung, was dieses Thema betrifft.
    Alles Gute für Sie und die Tiere, denen Sie hier helfen können.
    Julia Holzmann (thp-holzmann.de)

    1. Liebe Julia,
      vielen herzlichen Dank für diese wunderbare Rückmeldung! ?
      Wir können sie leider nicht alle retten, aber auch es „nur“ einer ist, hat sich diese Aufklärungsarbeit gelohnt! ?
      Auch Ihnen vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Tiere! ?
      Alles Gute und alles Liebe!

  3. Liebe Stefanie, einer sehr guter Artikel – vielen Dank! Ich selber arbeite als Tierheilpraktikerin und man kann es nicht oft genug sagen… Ihnen und Ihren Tieren weiterhin alles Liebe!
    Liebe Grüße Carolin Hempel

    1. Liebe Carolin,
      vielen herzlichen Dank für Ihre lieben Worte! Auch Sie kennen sicherlich die Folgen einer solchen Ernährung nur zu gut!
      Ihnen ebenfalls alles Gute und Liebe! 🙂

  4. Liebe Stefanie
    Danke für den Artikel ☺ich werde ihn an meine Freunde weitetleiten u das nächste mal, wenn ich eine Katze halte dies verherrlichen u sie gesund ernähren.

    1. Danke für Deine Rückmeldung und fürs Weiterleiten Gabriele!
      Gerne stehe ich zur Verfügung und unterstütze Dich und Deine zukünftige Katze dabei 🙂
      Viele liebe Grüße 💖

  5. Der Artikel spricht mir aus der Seele! Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, ihn zu verfassen. Ich habe ein paar ähnliche Erfahrungen mit meiner Zuckerkatze Dory gemacht und wollte die auch irgendwann einmal aufschreiben um andere zu informieren, jetzt teile ich in Zukunft vielleicht einfach deinen <3
    Trotz Diabetes bestand meine damalige Tierärztin damals darauf, dass ich das teure Trockenfutter für Diabetiker füttere. Obwohl es für Diabetiker gemacht ist, ist es in Wahrheit so wie du es beschreibst, nicht für Diabetiker geeignet und eigentlich nicht mal für Katzen generell. Einer Zuckerkatze Trockenfutter zu füttern ist genauso wie einen zuckerkranke Menschen hauptsächlich mit Süßigkeiten zu versorgen. Würde kein Mensch machen, tun wir aber bei Tieren? Warum?
    Auch ich bin aus Unwissenheit lange dem Rat meiner TA gefolgt. Sogar als Dory sich den Bauch blutig schleckte. Glücklicherweise habe ich mich aber belesen, informiert und eine Spezialistin für Katzendiabetes gefunden. Auf eigene Faust und entgegen den Rat der nun Ex-Tierärztin habe ich Dory erst auf Dosenfutter und dann sogar auf Teil-BARF umgestellt. Es geht ihr viel viel besser! Sie hat zwar immer noch öfters mal Bauchweh, aber das liegt wohl an der Pankreatitis.
    Ich bin sehr froh, dass ich da die Kurve noch gekriegt habe und sie immer noch bei mir ist, nach 7 Jahren mit Diabetes <3

    1. Liebe Friederike,
      auch Dir vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrung: 💖 Das ist so, so, so wichtig – gar lebensnotwendig!
      Es ist extrem wichtig geworden, nicht mehr blind zu vertrauen (habe ich damals auch gemacht und bitter bereut!).
      Es ist mehr als notwendig, sich selber in die Pflicht zu nehmen und zu recherchieren UND diese Ergebnisse mehrfach zu überprüfen und kontrollieren. Mich macht es immer so glücklich, daß immer mehr Menschen – wie Du! – den Weg der Unwissenheit verlassen und auf eigene Fäuste recherchieren und sich informieren. Toll, daß das Wort der „Götter in weiß“ nicht mehr als universelle Wahrheit einfach geschluckt wird. Es ist wunderbar, daß viele anfangen zu rebellieren und nicht mehr alles blind glauben. ☺️
      Und wie Du so schön sagst: Nicht nur für Tiere gilt es, sich zu informieren, sondern auch für uns Menschen. Sowohl in der Veterinär- als auch in der Humanmedizin (Stichwort Big Pharma!) geht es schon lange nicht mehr um das Wohl und um die Gesundheit von Lebewesen, sondern um knallharte Zahlen und nur noch ums Geld. Und dafür gehen manche wortwörtlich über Leiche!
      Danke für Dein Sein und für Dein Wirken! 💖

  6. Liebe Stéfanie, herzlichen Dank für diese wertvolle Aufklärungsarbeit! Es ist schockierend, wie viel Schaden und Leiden man aus Unwissenheit verursachen kann… Ich werde diese Infos zum Wohle von Hunden und Katzen sehr gerne weiterverbreiten.

    1. Danke Manuela! Ja, Du hast völlig recht.
      Und sehr gerne sollten diese Infos verbreiten werden: Je mehr Menschen davon wissen, desto mehr Tieren können Leid und Krankheiten erspart bleiben!
      Dir alles Gute!

  7. Vielen herzlichen Dank für diesen umfangreichen Artikel. Ich bin ehrlich gesagt geschockt, denn auch uns wurde vor vielen Jahren erzählt, dass „gutes“ Trockenfutter die beste Alternative für unsere Katzen wäre.

    1. Sehr gerne, liebe Doris! Ich weiß, daß diese Aufklärungsarbeit mehr als notwendig ist. Und diese Infos werden natürlich nicht gerne herausgegeben, weil ein Milliarden-Geschäft dahinter steckt 😉
      Ich wünsche Deinen Kätzchen die allerbeste Gesundheit!

  8. Liebe Nancy,
    vielen Dank für Ihre Nachricht! In der Tat ist barfen und selber kochen das Allerbeste, was Sie für Ihren kleinen Goldschatz tun können. Wenn Sie selber kochen, können Sie aber kleine Portionen einfrieren und so brauchen Sie es nicht jeden Tag zu tun.
    Mir geht es allerdings genauso wie Sie: Aus Zeitgründen und auch weil es mir viel zu aufwendig war, habe ich mich auf der Suche nach einem hochwertigen Naßfutter. Und ich bin da sehr anspruchsvoll!
    Nicht nur das Futter soll einwandfrei sein und ich meine damit: gesund, artgerecht, mit Zutaten in Lebensmittelqualität, mit hohem Fleischanteil, frei von Zucker, Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Konservierungsmitteln usw. und vor allem ohne Tierversuche (!), sondern die wunderbaren Tiere, die dieses Fleisch hergeben, sollen auch artgerecht, würdevoll und bestens behandelt werden. Ich möchte nicht, daß für meine Tiere andere leiden müssen!
    Und der dritte Punkt, was mich wichtig ist: Die Firma, bei der ich kaufe, soll glaubwürdig sein! Ich meine damit, daß eine Firma, die hochwertiges Naßfutter herstellt und verkauft, sollte nicht zugleich auch noch Trockenfutter verkaufen: Das wäre für mich unglaubwürdig und überhaupt nicht stimmig. Die Philosophie und die Werte sollten meine entsprechen.
    Ich unterstütze Sie sehr gerne: Rufen Sie mich einfach an oder senden Sie mir eine Mail. Dann kann ich ganz individuell viel besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen!
    Ihnen und Ihrer kleinen 8-jährige alles Liebe! 💖

  9. Hallo der Beitrag bestätigt wieder meine Meinung über das “blöde“ Trockenfutter, ich wollte schon sagen, da bleibt ja nur barfen oder frisch kochen. Ich hatte meine Hündin 1 Jahr gebarft, aber es war mir schon ein bisschen zu aufwendig mit Kind und Arbeit. Sie schreiben es gibt hochwertiges Nassfutter,welches unbedenklich ist? Ich habe eine Malteserdame, die im April 8 Jahre wird. Mfg ?☺

  10. Grundsätzlich stimmt das wohl 🙂
    Wir würden gerne Nass füttern, aber haben schon gefühlt tausend Sorten probiert und unsere Katzen sind so eigensinnig:( Von dem Nassfutter haben sie einfach zu wenig gefressen, die Hälfte landete immer im Müll. Wir haben dann“hochwertiges“ Trockenfutter gekauft, bevor sie Untergewicht bekommen, war das der einzige weg ;( Was soll man da nur machen?
    Sie trinken viel und ihnen geht es gut, aber Nassfutter wäre uns trotzdem lieber.

    1. Liebe Sarah,
      ja, das höre ich öfter von Katzenmenschen! 😉 Wenn Du magst, rufe mich einfach an und vielleicht habe ich den einen oder anderen Tipp für Dich und den Süßen! 💖
      Jedenfalls wünsche ich Euch alles Gute und Liebe!

  11. Danke liebe Stéfanie, instinktiv wusste ich, dass Trockenfutter schlecht ist. Jetzt habe ich eine Begründung dazu. Danke für die grandiose Ausarbeitung!

    1. Liebe Sylvia,
      danke fürs Kompliment 🙂
      Es freut mich sehr, wenn es Dir geholfen hat. Deine süße Maus freut sich sicherlich auf ihr neues gesundes Futter! 💖
      Alles Liebe für Euch!

  12. Hallo liebe Stefanie,
    ich möchte gerne einen Termin für deine kostenlose Ernährungsberatung für meinen Kater Aladin.
    (Unser 30-Minuten-Termin am 24.01.20)
    LG
    Christa Fischer

  13. Liebe Stefanie,
    vielen Dank für den interessanten Artikel. Habe Dich in Facebook gefunden.
    Meine Katze ist sehr alt und sehr mäckelig beim Essen. Trotzdem werde ich jetzt das Trockenfutter entsorgen! Es gibt mir sehr zu denken, was du über Trockenfutter schreibst.
    Ich werde deinen Artikel gleich zum Lesen weiter geben und auf Facebook teilen!
    Liebe Grüße aus München,
    Petra

    1. Liebe Petra,
      ah, das ist ja schön! Ja, jeden Sonntag veröffentliche ich einen Blogartikel auf Facebook 😻
      Es freut mich sehr, Dich zum Umdenken gebracht zu haben: mir liegt es sehr am Herzen, dass es allen Tieren gut geht und mit Trockenfutter ist es leider nicht möglich!
      Selbstverständlich darfst Du gerne meinen Artikel zum Lesen weitergeben und auf allen sozialen Medien gerne teilen.
      Dir und Deiner kleinen Seniorin wünsche ich alles Gute und alles Liebe.
      Stéfanie

  14. Liebe Stefanie,
    vielen Dank für den interessanten Artikel. Habe in einer Facebook-Gruppe deinen Hinweis darauf gelesen.
    Meine Katze Kira, ein Maine Coon Mix, wird im November 2020 10 Jahre alt. Sie ist ziemlich anspruchslos, spielt nicht mit den Katzenspielzeugen und schläft sehr viel. Sie liebt es, sich auf meine Beine zu legen und sich kraulen zu lassen, wenn ich es mir bequem mache. Oft döst sie dabei ein.
    Ich habe schon alles Mögliche probiert, um ihr Fleisch oder Fisch anzubieten, aber sie hat alles verschmäht. Egal, ob´s Hähncheninnenfilets waren oder Hühnerbrust. Auch Thunfisch im eigenen Saft mochte sie nicht.
    Ich füttere meine Katze zweimal am Tag, morgens mit Trockenfutter und abends mit Nassfutter.
    Da sie im vergangenen Jahr am Bauch eine sehr große Fläche ohne Fell hatte, habe ich das Nassfutter auf höherwertiges Futter umgestellt. Dadurch wurde die Fläche ohne Fell kleiner. Allerdings trinkt sie jetzt auch weniger als noch vor einem Jahr. Ich habe an zwei Stellen in der Wohnung Wassernäpfe. Den Wasserbrunnen habe ich verschenkt, weil meine Katze sich nicht dafür interessiert hat.
    Ich werde jetzt das Trockenfutter minimieren, mal schauen, ob es ihr dann noch besser geht. Dann werde ich es ganz weg lassen. Es ist schon erschreckend zu lesen, was du über Trockenfutter schreibst.
    Ich werde deinen Artikel gleich in einer Facebook-Katzen-Gruppe und in meiner Facebook Katzen-Seite teilen.
    Liebe Grüße aus Berlin,
    Roswitha

    1. Liebe Roswitha,
      wir können gerne diesbezüglich telefonieren. Vielleicht kann ich Dir ein paar Informationen und Tipps geben, um Deiner süßen Kira die Umstellung erleichtern.
      Ja, es ist absolut erschreckend, was die Industrie macht und auch wie wir Verbraucher und Tierfreunde veräppelt werden – auf der ganzen Linie!
      Ich wünsche Dir und Deiner Kira alles Gute und alles Liebe und wenn Du möchtest, darfst Du Dich jederzeit gerne bei mir melden.
      Herzliche Grüße von Stéfanie

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Tierkommunikation mit Stéfanie Renou

Ganzheitliche Tierkommunikatorin, Kursleiterin und Ausbilderin, Beraterin, Mentorin, Coach und Autorin von Chloés Buch.

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