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Tiergespräch mit einem verstorbenen Hund

Die Geschichte von Toni

Die Gespräche mit verstorbenen Tieren sind immer sehr besonders und auch die Geschichte von Toni ist keine gewöhnliche. Er suchte sich sein letztes Zuhause aus – das Beste, was er haben konnte. Er gab all seine Liebe und bekam genauso viel zurück.

Ich lese es Dir vor:

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Weitere Informationen

Ein neues Zuhause für Toni

An einem Montag zog der kleine Toni in sein neues Zuhause bei Andrea ein. Der ca. 15 Jahre alte kleine Hund aus dem Auslandstierschutz war schwerkrank und baute zusehends ab, bis er schließlich zu essen aufhörte.

Auch wenn er nur drei Monate bei ihr bleiben durfte, war die Verbindung zwischen Mensch und Tier unglaublich stark.

Ein Tierkommunikationskurs für Anfänger

Einige Zeit nach seinem Tod nahm Andrea an einem meiner Tierkommunikationskurse für Anfänger teil. Vor dem Kurs hatte ich die Teilnehmer gebeten, Fotos ihrer Tiergefährten für die Übungen mitzubringen. Ich hatte nur vergessen zu präzisieren, dass es sich um lebende Tiere handeln sollte, und nicht um verstorbene.

Das wäre für Anfänger doch etwas zu heftig: Einige von ihnen haben noch Schwierigkeiten sich die Tierkommunikation überhaupt vorzustellen und Begriffe wie lautlose Kommunikation oder Telepathie sind ihnen zum Teil noch ganz fremd.

Jedenfalls zeigte mir Andrea das Foto von ihrem verstorbenen Liebling. Sofort erhielt ich die Botschaft Ich muss aber unbedingt mit Dir sprechen!“. Der Satz war einfach da, in meinem Kopf. So forderte Toni sein Gespräch, seine Tierkommunikation, von mir – ganz selbständig!

Andrea war sofort einverstanden und so kam das Tiergespräch mit dem entzückenden Hündchen, der vor einiger Zeit seinen Körper verlassen hatte, zustande.

Das Gespräch mit dem verstorbenen kleinen Hund

Umfangreiche Vorbereitungen für die Tierkommunikation

Ich fange also mit meinen Vorbereitungen für die Tierkommunikation an – einer geistigen Reinigung, dem Erden und Schützen. Anschließend betrachte ich sein Foto, seine Augen und gehe in die gewohnte tiefe Entspannung. Ich rufe ihn, mental und lautlos, und er ist gleich da. Er hat bereits auf mich gewartet.

Ich spüre ihn als sehr sanftes Wesen, der alles getan hat, um nicht aufzufallen, aber auch um seinen Menschen zu gefallen. Er war sehr angepasst. Er hat nie gebissen, war auch nie aggressiv. Später wurde mir bestätigt, dass er tatsächlich genauso war.

Ich fange also mit den Fragen an, die Andrea so sehr am Herzen liegen und die sie zugleich gequält haben:

Wie geht es Dir?

Jetzt geht es mir gut. Als ich meinen Körper losließ, erfuhr ich eine große Erleichterung.
Mein Körper hat zwar nicht gestört, aber er war irgendwie im Weg. Er stellte sich quer und machte nicht mehr, was er sollte, was ich wollte.

Ich habe versucht, mich anzustrengen, weil ich kein Mitleid erregen wollte. Ich war das, was man „tapfer“ nennt. Es wurde mir auch häufig gesagt.

Aber ich war nicht mein Körper. Ich war vor allem ich. Das wird oft vergessen, wenn man krank ist: Der Körper steht nämlich leider im Vordergrund.“

Geliebt bis zu seinem letzten Atemzug

Bis zum letzten Atemzug begleitete ihn seine geliebte Andrea. Nun zeigt er mir den Moment, als er die erste Spritze erhalten hat. Er lag im Arm, in einer bunten Decke.

Ich wollte das nicht, weil Andrea nicht bereit war. Ich habe alles getan, um durchzuhalten und länger zu bleiben. Durch ihre Liebe ging das eine Zeitlang. Aber mein Körper konnte leider nicht mehr. Ich habe nur durch meinen Willen viel länger durchgehalten, als ich es eigentlich konnte. Ich wollte unbedingt bei ihr bleiben. Ich wolle ihre Traurigkeit nicht, ich wollte kein Schmerz verursachen. Ich wollte nicht, dass sie meinetwegen leidet. Ich wollte ihr das alles ersparen, denn ich habe ihre Verzweiflung gespürt. Ich wollte ihr die Tränen ersparen.“

Und weiter sagt er wie ein weiser Lehrer:

Sie hat so viel Liebe zu geben. Das ist nicht richtig, dass sie wegen der Traurigkeit bzw. „Nicht-Loslassen-Könnens“ kein neues Tier adoptiert.
Es gibt an dieser Stelle ein Trauma, das gelöst werden darf. Es ist eine große Aufgabe, eine Arbeit bei sich selbst, die sie machen sollte. Um sich zu befreien.
Die Traurigkeit, die sie empfindet, ist so groß. Zu groß. Die Trauer dauert viel zu lange. Das ist nicht richtig.

Er bittet mich, seiner geliebten Andrea folgendes auszurichten:

Du könntest aber so vielen von uns helfen. Du könntest so vielen von uns ein liebevolles Zuhause geben.“

„Ich bin zu Dir gekommen, um Dir bei dieser Aufgabe zu helfen. Aber die Zeit war viel zu knapp. Als meine Aufgabe dort [in seinem letzten Zuhause] fertig war, reichte die Zeit nicht mehr.“

Du brauchst Seelenheilung. Wenn das geschieht, wirst Du Dich wieder für ein neues Tier öffnen können.

Hattest Du Schmerzen zum Schluss?

Nein.
Der Körper war einfach schwach. Die Schmerzen waren nicht stark, sie waren erträglich. Das sah viel schlimmer aus, als es tatsächlich war.“

Hat die Bioresonanz gegen die Schmerzen geholfen?

Die Bioresonanz war wie ein Licht, das sich sanft um die Schmerzen gelegt hat, um sie aufzulösen. Es war gut.

War es richtig mit der Zwangsernährung?

Ohne die Zwangsernährung hätte sich meinen Körper viel früher verabschiedet. Ich hätte es nicht so lange ausgehalten. Und es wäre mir nicht recht gewesen.“ Und weiter:

Ich hatte kein Appetit und es verursachte etwas Übelkeit. Aber das ging nicht anders und es war richtig so.

Haben wir mit der Einschläfern zu lange gewartet?

Viele Menschen machen sich Vorwürfe und diese und ähnliche Fragen zur Euthanasie kommen häufig vor.

Weißt Du, für Euch Menschen ist der Begriff „Zeit“ sehr wichtig. Euer Leben ist von morgens bis abends streng getaktet und reguliert. Die Uhren beherrschen Euch.

Für uns ist diese Vorstellung fremd. Die Zeit existiert nicht. Die Natur und die Elemente geben uns einen Rahmen vor. Es gibt der Tag und es gibt die Nacht. Es gibt die kalte Jahreszeit und es gibt die warme Jahreszeit.
Dazwischen gibt es das Leben und das, was wir daraus machen.

Es gibt kein „lang“ oder „kurz“. Es gibt „langweilig“ und „spaß“. Ihr Menschen solltet das versuchen.

Er ergänzt Folgendes:

Also nein, um auf Deine Frage zurückzukommen: Das Einschläfern kam weder früh, noch spät. Und zu früh oder zu spät schon gar nicht. Es war genau der richtige Moment. Hör also bitte auf, Dich damit zu quälen.“

„Bitte.“

Warum bist Du nicht von selbst gegangen?

Weiter wollten wir wissen, warum er nicht von selbst gegangen ist und so lange durchgehalten hat:

Für Dich. Nur für Dich. Ich wusste, dass – egal wann es passiert – es für Dich nie der richtige Moment, nie der richtige Zeitpunkt, sein würde.
Deshalb habe ich versucht, so lange wie möglich durchzuhalten. Weil ich Dich liebe. Weil diese drei Monate bei Dir, die längsten und die schönsten meines Lebens waren. Auch wenn es Dir so kurz vorgekommen ist. 

„Ich habe Dich sofort geliebt. Wir haben zusammengehört.“

„Deine Liebe ist das, was ich für immer in meinem Herzen tragen werde. Diese Liebe verbindet uns für alle Zeiten.
Und eins kann ich Dir versprechen: Wir werden uns wieder sehen. Wir alle werden uns wieder sehen. Ob hier oder dort: Es spielt keine Rolle.“

„Es war für dieses Leben nicht vorgesehen, dass ich länger bei Dir bleibe. Beim nächsten Mal werden wir ganz lange zusammenbleiben.

Die Sehnsucht ist groß: Wirst Du wieder kommen?

Die Sehnsucht ist groß und die Menschen möchten immer wissen, ob sie sich wiedersehen werden und vor allem, ob ihre geliebten Tiere zu ihnen zurückfinden werden.

Nicht als Gismo und nicht als Toni, wie Du uns gekannt hast. Aber Du wirst die Seele hinter dem Körper wiedererkennen, die zu Dir, zu Deiner Seele, gehört. Dafür wirst Du Dein Herz öffnen. Sei offen für die Zeichen.

Lasse bitte die Vergangenheit dort, wo sie sein soll – sprich in der Vergangenheit. Schaue nach vorne. Es gibt so viel zu tun. DU hast so viel zu tun.

Kümmere Dich um Dich, um Deine Seele. Das ist wichtiger als alles andere. Für Dich und Deine Lieben. Heile Dich.

Mache aus diesem Deinem Leben das Beste – das Allerbeste – daraus!

Was möchtest Du sonst noch sagen?

Schließlich frage ich ihn, was er noch sagen möchte oder ob er eine letzte Botschaft für seine Andrea hat:

Es sind immer die Menschen, die am meisten lieben, die sich unseretwegen die schlimmsten Vorwürfe machen.“

Hör‘ bitte damit auf“, sagt er sanft, „es bringt Dich kein Stück weiter, ganz im Gegenteil: Es blockiert Dich und wirft Dich in Deiner Entwicklung sogar zurück.

Passe gut auf Dich auf. Sei achtsam mit Dir.
Du neigst oft dazu, Dich für andere zu „opfern“ und vergisst Dich dabei selbst ganz oft.
Denke daran: Nur wenn es Dir gut geht, kannst Du anderen – Menschen oder Tieren – Gutes tun.“

Konzentriere Dich auf Dich.“

Nach diesen letzten Worten entfernt er sich langsam und seine Energie wird immer schwächer. So löst sich unsere Verbindung und das Gespräch endet.

Tiergespräch mit Deinem verstorbenen Liebling

Wenn auch Du Dir ein Gespräch mit Deinem verstorbenen Tier wünschst, weil Du nicht abschließen konntest oder weil Du gerne Antworten auf wichtige Fragen hättest, dann sende mir einfach eine E-Mail an: Info@Tierstimmung.de

Wie der kleine Toni sagt: Zeit spielt keine Rolle! Also egal, wie lange Dein Tier nicht mehr da ist, ist es möglich mit ihm zu sprechen.
Lass ihn also nicht länger warten.

💖 Ich freue mich auf Dich und Dein Tier! 💖

33 Antworten

  1. Am 25.02.2024 haben wir uns wieder eine Kavalier King Charles Hündin geholt.. nicht ganz 11 Monate nach dem unsere geliebte Hündin Jessy von uns gegangen ist. Mein Gedanke dabei war der Seelensprung unserer Jessy in den Körper von Joy.. die den Zweitnamen Jessy trägt. Mein glaube und die Liebe zu Jessy ist so stark das wir unserer Hündin mit der Hilfe Gottes eine Möglichkeit geben wollten über Joy direkt im Leben wieder bei uns zu sein.. der Verlust war nicht zu ertragen. Wenn Jessy will kann sie somit bei uns sein.. es gibt keinen größeren Herzenswunsch für mich.. sie
    hatte mir so viel Seelenglück gebracht.. der Alltag mit all seinen Problemen konnte mir nichts anhaben.. wenn ich nach Hause kam und sie mich begrüßte ging mein Herz auf.Wenn ich mit Joy spreche und den Namen Jessy sage dreht sie ihr Köpfchen und schaut mich ganz Lieb an.. ich nehme sie dann in den Arm und sie schmiegt sich an mich. Das ganze läuft auf einer Gefühlsebene ab die mein Herz aufs tiefste berührt.

  2. Liebe Stéfanie..
    Vielen Dank für deine lieben Worte..
    Jessy war ein ganz besonderes Goldstück.. sie hatt unsere Herzen sehr Glücklich gemacht.
    Das sie durch ihren Genbedingten Herzfehler innerhalb von 6 Monaten so schwer Erkrankte
    zerriss mir das Herz. Ich bin oft die ganze Nacht wach und kann nicht schlafen.. da ich immer an sie Denken muss. Die ganzen Umstände zum schluß waren wie Ferngesteuert.. und bis ich mich Umsah war alles vorbei.. ich vermisse sie so sehr.. und mache mir viele Gedanken, ob ich etwas anders hätte machen können. Da ich am Ende nicht dabei war, erdrückt mich mit großen Schuldgefühlen.. !

    1. Lieber Ralf,

      selbstverständlich war Deine Jessy eine ganz besondere und einzigartige, süße Maus. Ein solches Ende ist absolut entsetzlich und der Verlust, die Leere, unerträglich.

      Ob Du am Ende etwas hättest anders machen können, könnten wir sie direkt im Rahmen eines Himmelsgesprächs fragen. Und auch wie ihre Sicht der Dinge ist, dass Du am Ende nicht dabei warst. Das ist durchaus möglich.
      Wenn Du das wünschst, kannst Du mir gerne eine E-Mail an Info@Tierstimmung.de senden und wir schauen dann, wie ich Dir helfen kann.

      Ganz viele liebe Grüße
      Stéfanie

  3. Meine Kavalier King Charles Hündin ist kürzlich nach 10 Jahren mit schwerer Herzkrankheit von uns gegangen. Ich musste sie einige Wochen alleine versorgen.. weil meine Frau selbt Wochenlang mit schwerer Erkrankung im Krankenhaus lag.Sie bekam immer wieder Störungen ihrer Gesundheit.. es war oft schlimm.. und ich musste mitten in der Nacht in die Klinik.Leider war ihre letzte Gesundheitsstörung ihre Letzte.. sie musste wieder Stationär bleiben.. und bekam am späten Nachmitag einen Atemstillstand.. sie wurde von dem Stionsarzt eingeschläfert.. da sie bekann in die Agonie zu gehen. Eine halbe Stunde vorher brachte ich vorne in der Aufnahme wichtige Tabletten für sie vorbei.. als ich fast zuhause ruften sie mich wieder an.. und teilten mir mit das Jessy verstorben sei.. ich war und bin fix und fertig.. könnte immer Heulen.. sie war so eine liebe und tolle Hündin.. ! Sie wird für immer in meinem Herzen sein.. wir haben sie sehr..sehr Lieb..!!

    1. Lieber Ralf,

      ich möchte Dir mein tiefes Mitgefühl zum Ableben Deiner geliebten Jessy ausdrücken. Ich wünsche Dir viel Kraft in dieser schweren Zeit und hoffe sehr für Dich, dass Du irgendwann Dein Frieden mit der Situation machen kannst.

      Wenn Du Dir ein Seelengespräch mit ihr wünschst, dann melde Dich einfach bei mir. Es ist oft sehr heilsam, antworten oder Botschaften von verstorbenen Tieren zu bekommen. ✨ Vielleicht hilft es auch Dir …

      Ich wünsche Dir alles Gute und alles Liebe. 💜
      Stéfanie

  4. Deine Worte klingen tröstend. Mein Hund, der mein Seelen Freund ist, war und bleibt, ist am 18.02.2023 in meinem Arm friedlich eingeschlafen. Er wurde 17 Jahre alt. Das letzte was ich zu ihm sagte: Mein Schatz, mein Engel, nun kommt ein neues Leben für Dich, ein noch schöneres..ICH LIEBE DICH UNENDLICH, wir werden uns wieder sehen, im Land der 1000 Wiesen. Dann schlief er ein. Ich hatte ihm noch so viel zu sagen… Ich komme über diesen Verlust nicht hinweg. Jede Sekunde ohne meinen Henry ist endlos.
    Leb wohl mein kleiner „Bini“. Du bist und bleibst das schönste in meinem Leben, für alle Ewigkeit.

    1. Liebe Sibylle,

      das freut mich unendlich, dass ich Dir damit helfen konnte.

      Die Sterbebegleitung, die Du für Deinen geliebten Henry geleistet hat, klingt sehr friedlich. So sollte es immer sein, dass die Tiere ihren Weg in Ruhe gehen können.

      Selbstverständlich ist die Trauer nun mal da und ein solcher Verlust ist einfach nur entsetzlich.
      Wenn Du magst, könntest Du ihm all das, was Du ihm noch sagen wolltest, in einem Brief verfassen und ich könnte ihm diesen Brief in einem Himmelsgespräch vorlesen. So konnte er Fragen beantworten oder aber auch Botschaften an Dich übermitteln.

      Mit tiefem Mitgefühl und vielen lieben Grüßen
      💖

  5. Sehr berührt von dem schönen Bericht. Ich bin sicher, dass der Besitzerin befreiende Tränen der Erleichterung geflossen sind. Soviel pure Liebe 🙂

  6. Liebe Stéfanie, der Beitrag berührt mich sehr ! Habe selbst schon einige geliebte Tiere zu Grabe getragen und es ist sooo tröstlich, diese Gedanken zu lesen. Danke dafür !

    1. Danke Patricia, das freut mich, wenn solche Botschaften dazu beitragen können, daß es den Menschen besser geht. ?
      Dabei sind die Tiere auch immer glücklich und erleichtert, wenn ihre Worte ihre Menschen erreichen, damit sie heilen können.

  7. danke! es liest sich wunderschön. ich habe kein tier, aber der kleine hund rührt mich und es ist ja übertragbar auf menschen. ich habe gänsehaut bekommen und war den tränen nahe.
    mein lieblingssatz: Es gibt kein „lang“ oder „kurz“. Es gibt „langweilig“ und „spaß“. (ich bin clownin). — ich hatte ja schonmal was gelesen von dir. nach anfänglichem staunen und skepsis, dass du die tiere „hören“ kannst, glaube ich es jetzt einfach mal und lasse mich berühren! ich glaube nämlich auch, dass wir alle verbunden sind und in irgendeiner energie immer da.

    1. Liebe Kristina,
      vielen Dank für deine lieben Zeilen!
      Ja, der Satz paßt für Dich und Deine Arbeit natürlich auch sehr gut!
      Aus den vielen Tiergesprächen (unter anderem) bin ich fest davon überzeugt, daß wir alle tatsächlich miteinander verbunden sind (auch mit Bäumen, Steinen, Gewässern etc.), denn alles ist Energie. Und Energie verschwindet nicht einfach, sondern transformiert sich. Also ja, irgendeine Energie ist immer da! ?

  8. Ein wunderschönes Gespräch, und so weise, was Toni damit durch dich hinterlassen konnte. Ich wünsche Andrea alle Kraft weiter zu machen und somit vielen Tieren zu ähnlichen Erfahrungen zu verhelfen, Liebe aus ganzem Herzen hier auf dieser Welt zu erfahren! Wie toll, dass du auf dein Gefühl gehört und seinen Gesprächsbedarf erkannt und dem nachgegeben hast. Diese Botschaft wollte ans Licht und sie ist sehr wertvoll. Danke für deine Arbeit!

    1. Danke für Deine lieben Worte Heike, ich freue mich sehr darüber! ?
      Ich bin so unendlich glücklich und dankbar, diesen Weg eingeschlagen zu haben: Die Botschaften der Tiere sind so, so wichtig für die Menschen. Sie öffnen verschlossene Herzen wieder, sie heilen Seelen und reparieren Angeschlagenes – einfach so, bedingungslos, aus purer Liebe!

  9. Hallo habe im Februar meinen kleinen Hund Teddy einschläfern lassen das tut mir heute noch weh er ist jetzt fast ein Jahr tot Denke oft an ihn dann heule ich Rotz und Wasser er war ein besonderer Hund sehr stolz Monika

    1. Liebe Monika,
      die Zeit heilt leider keine Wunden. Ob ein Monat oder ein Jahr vergangen sind: es ist trotzdem sehr, sehr schmerzhaft. Mein herzliches Beileid für Deinen Verlust.
      Auch das Wissen, dass wir mit unseren Lieblingen später wieder vereint sein werden, macht es in diesem Leben, hier und jetzt, leider nicht einfacher oder leichter zu ertragen.
      Ich kann Dir nur sagen, dass Du mit Deinem Schmerz nicht alleine bist und dass es ganz, ganz viele Menschen gibt, die nachempfinden können, was Du durchmachst…
      Wenn ich Dir behilflich sein kann, schreibe mir doch einfach eine E-Mail.
      Ich sende Dir ganz viele, liebe Grüße der Heilung…

  10. Liebe Stéfanie, es sollten wirklich mehr Menschen ihre Tier zu Wort kommen lassen. Sie haben uns so viel zu sagen und zu geben. Die besten Lehrer, die es für uns Menschen gibt. Sehr berührend.

  11. Liebe Stefanie
    Danke für dieses wunderbare und berührende Gespräch. Unvorstellbar, was diese bei mir ausgelöst haben, glaubte ich doch die Worte meines über alles geliebten Burbely’s zu hören..ich vermisse ihn schrecklich..

    1. Liebe Ursula, mein herzliches Beileid für Deinen Verlust. 💔
      Ich wünschte, das Gespräch mit dem kleinen Toni und seine Botschaften könnten Dich etwas trösten und den Schmerz etwas erträglicher machen…
      Alles Liebe für Dich 💕

  12. Ich musste vor kurzem meinen geliebten kleinen Norfolkterrier einschläfern lassen. Was ich hier gelesen habe, hat mir sehr geholfen, darüber hinweg zu kommen.

    1. Lieber Hermann,
      zuerst einmal mein herzlichstes Beileid zu Deinem Verlust 💔
      Ich danke Dir von Herzen für Deine Zeilen. Es freut mich unendlich, wenn es Dir jetzt ein klitzekleines Bißchen besser geht…
      Alles Gute für Dich.

  13. Unser Hund war eine Wasserratte. Sie ist immer kopfüber ins Wasser gesprungen und war nicht mehr zu halten, wenn sie Wasser sah. Eines Tages fiepte sie leicht beim Reinspringen. Wir dachten, dass Sie sich ein Splitter eingezogen hat, aber es wurde nicht besser … eher viel schlimmer. Also sind wir zum Tierarzt gegangen. Der Tierarzt schaute sich die Pfote an und sagte, dass es nichts wäre und schickte uns weg. Die Tage vergingen und (Jule, so hieß sie) jaulte bei jeder Bewegung und lag nur noch unter dem Tisch. Also sind wir nochmal zum gleichen Tierarzt gegangen. Der röntgte ihre Pfote, nahm Blut ab und sagte, dass sie wahrscheinlich simuliert, aber schickte uns zum anderen Tierarzt. Am nächsten Tag gingen wir dann zu diesem Tierarzt … er schaute sich Jule an und röntge ihre Schulter. Er zeigte uns das Röntgenbild … man sah keine richtige Schulter mehr. Der Knochenkrebs hat ihre ganzen Knochen zerfressen und sie lebte nur noch für uns. Es war so schlimm, dass sie Morphium für ihren letzten Tag bekam. Sie durfte an dem Tag alles essen, was Sie wollte, denn am nächsten Tag, erlösten wir sie.

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Hier schreibt Stéfanie Renou

Tierkommunikation mit Stéfanie Renou

Ganzheitliche Tierkommunikatorin, Kursleiterin und Ausbilderin, Beraterin, Mentorin, Coach und Autorin von Chloés Buch.

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