Ein Raum aus Licht – Cristals OP-Vorbereitung und das Loslassen

Im ersten Teil habe ich Dir versprochen, Dich auf dem Laufenden zu halten, wie es mit Cristal weitergeht. Nach allem, was wir bis dahin erlebt hatten, stand eine schwerwiegende Entscheidung im Raum.

Falls Du Teil 1 noch nicht kennst, findest Du ihn hier: Mit Cristal durch die letzte Lebenszeit.

Ich lese es Dir vor: Ein Raum aus Licht

Ausgangssituation – Cristals Aufgabe und unser gemeinsamer Weg

Durch die Tierkommunikation und unsere tiefe Verbindung weiß ich seit Langem, welche Lebensaufgabe Cristal bei mir trägt: Sie hält alles von mir fern, was mir nicht guttut – emotionale Lasten, fremde Energien, Angriffe von außen.
Irgendwann zeigte sie mir ein Bild, in dem sie wie ein lebendiger Schutzschild vor mir steht: Alles, was mich treffen könnte, prallt an einer unsichtbaren Glaswand ab.

Mit den Jahren und meiner wachsenden Sichtbarkeit – Onlinekongresse, YouTube, Vorträge, Kurse – wurde diese „Beschallung“ intensiver. Cristal stellte sich immer deutlicher dazwischen, um mich zu schützen. Das wurde mir aber viel später klar, denn gesagt hat sie es natürlich nicht.

Als sie etwa zwei Jahre alt war, zeigte sich das körperlich: wiederkehrende, teils heftige Gastritiden. Später, mit Unterstützung unserer Lieblingstierärztin, bekamen wir das in den Griff und die Magenschleimhautentzündungen verschwanden – doch dafür begann auf ihrem kleinen Bauch ein Gebilde zu wachsen.

Dank der Kombination aus Schulmedizin, Naturheilkunde und Energiearbeit blieb ihr Zustand lange stabil. Im Frühjahr dieses Jahres jedoch legte die Zubildung an Tempo zu – zuletzt ungefähr tennisballgroß. Für eine zarte Yorkshire-Hündin von unter 2.300 g ist das gewaltig.

Von Beginn an war Cristal eindeutig: keine Operation. Sie machte mir (endlich!) klar, dass dieser Tumor Teil ihrer Aufgabe sei – ihr Weg, mich zu schützen. Sie bat mich, nichts „gegen“ den Krebs zu tun, energetisch nur zu pflegen, zu stärken, zu beruhigen.

Doch im Spätsommer veränderte sich etwas: Ihre Bewegungen wurden beschwerlicher, das Gewicht zog an Rücken und Nacken, das Hinlegen wurde anstrengend. Ich begann zu zweifeln – nicht an ihr, sondern daran, ob ich mein Versprechen noch halten konnte und sollte.

In einem Cosmic Healing-Tiergespräch mit einer befreundeten Kollegin stellten wir die Situation auf: mit und ohne OP. Das Ergebnis war eindeutig:
– Ohne OP wurden die Schmerzen stärker und es zeigten sich sehr negative Bilder und Gefühle. Das Hineinspüren war sehr unangenehm.
– Mit der OP kam Leichtigkeit auf, Cristals Lebensenergie und Vitalität waren hoch, und wir konnten regelrecht sehen, wie gut sie die OP überstand und sich danach rasch erholte.

Danach sprach ich mit ihr – ehrlich und klar, wie immer. Ich erklärte ihr, dass sich die Lage verändert hatte, und fragte, ob sie ihre Entscheidung überdenken wolle.
Noch bevor ich ausreden konnte, kam ihre Antwort: ein klares, kraftvolles „Ja!“. Die Entscheidung war somit getroffen – und ich legte los.

Ein geschützter Raum aus Licht – Cristals OP-Vorbereitung

Nach diesem eindeutigen Zeichen vereinbarte ich einen OP-Termin drei Wochen später. Dieses Mal wünschte Cristal ausdrücklich, dass ich energetisch voll wirke. Etwa zehn Tage vor dem Eingriff führten dieselbe Kollegin und ich eine energetische OP-Vorbereitung durch – inklusive Reinigung der Tierklinik auf allen Ebenen.

Ziel der Manifestationsarbeit: u. a. einen lichtvollen Operationsraum schaffen, Körper und Nervensystem beruhigen, Emotionen harmonisieren und den Heilungsprozess optimal unterstützen. Geplant waren zwei Termine in der Klinik: Montagabend Voruntersuchung, am nächsten Vormittag die OP.

1. Einstimmung und Reinigung

Wir öffneten das Feld, gingen direkt auf die Quellebene – wunderschön und lichtvoll. Alles Belastende wurde gereinigt und anschließend mit allen Farben, Schwingungen, Frequenzen und Möglichkeiten geflutet – ein machtvolles Werkzeug aus dem Cosmic Healing-Feld.

Ich bat mein geistiges Team und das von Cristal um Unterstützung und es zeigten sich viele Helfer, u. a.: den Engel der Autobahn, für eine sichere Fahrt (eine Strecke ca. 1 Stunde) sowie das Expertenteam der Operation, das über Raum, ruhige Hände und Ablauf wachen sollte.
Üblicherweise arbeite ich nur am Rande mit Engeln und Erzengeln, aber in dieser Sitzung zeigten sich viele von ihnen, auch unterschiedliche, mit ganz speziellen Aufgaben. Es war ganz ungewöhnlich für mich.

2. Vorbereitung der Autofahrt

Ich schilderte den Ablauf ab dem Moment, als wir von zu Hause losfuhren: Cristal stieg in ihre Tasche ein und wurde auf dem Beifahrersitz neben mir angeschnallt.

Wir bekamen den Impuls, Bachblüten bei uns allen energetisch einzuschwingen, auch bekannt als Notfall-Tropfen.

Wir fluteten Auto, Strecke, Abläufe – klare Sicht, freie Fahrt, Sicherheit, Leichtigkeit. Auch hier zeigten sich viele verschiedene Engel.

Über dem Wagen legte sich ein sanftes Lichtfeld. Es fühlte sich an, als reisten wir in einer schützenden Lichtkugel.

3. Ankunft in der Tierklinik und Vorbereitung

In der Visualisierung zeigte sich die Klinik hell, freundlich, friedlich, kompetent und insgesamt sehr harmonisch – erstaunlicherweise, als ob sie bereits energetisch gereinigt worden wäre.
Wir fluteten Gebäude, Nebengebäude (wie Labor, Physiotherapie usw.), Parkplatz und das ganze Gelände; installierten eine gewaltige, wunderschöne Lichtsäule sowie zwei multidimensionale Lichtkristalle über und unter dem Grundstück.

Alte Bilder und Glaubensmuster von mir (wie „Fließband“, „empathielos“), die aus früheren Erfahrungen stammten, lösten wir auch gleich; an ihre Stelle traten Vertrauen, Achtung, Wertschätzung, Licht.

4. Gespräch mit der Onkologin

Mein Ziel: innere Ruhe, Klarheit, Standfestigkeit.
Ich wusste, was ich wollte – und was nicht: Cristal sollte bis zur OP bei mir bleiben, keine überflüssigen Untersuchungen, die OP spät am Vormittag, ich währenddessen vor Ort.
Ich fühlte mich klar und geführt. Es war eine freundliche, klare Verständigung, auf Augenhöhe – ohne Druck, ohne Angst.

5. Energetische Reinigung der Räume

Untersuchungs- und OP-Räume wurden gereinigt, stabilisiert und mit Lichtsymbolen versehen, die einer Elfenschrift ähnelten. In jedem einzelnen Raum wurde eine wunderschöne und heilende Lichtsäule installiert.

Jede Lampe, jedes Gerät, jeder Untersuchungs- und OP-Tisch samt Besteck und Medikamenten, sogar die Böden und Decken wurden mit Licht versehen und in die kosmische Ordnung gebracht. Jede von ihnen bekam ebenfalls ein Lichtsymbol.

Auf allen Wegen, die Cristal gehen würde, und in jedem Raum positionierten wir Hüter (energetische Wächter, auch eine Art Engel), sodass sie sozusagen ihre eigenen „Bodyguards“ dort hatte.

6. Ablauf und energetische Begleitung

Ruhiger, konzentrierter Ablauf. Passende Narkose, kurzer Eingriff, kleiner Schnitt, keine Blutung, keine Komplikationen. Stabiles Herz. Sanftes Erwachen, schmerzfrei, ohne Aufwachspritze.

Nach dem Eingriff denkt der zufriedene Chirurg: „Das war meine allerbeste OP bisher!“.

All das wurde als optimaler Zustand geflutet, damit es sich in 3D verankert und wirkt.

7. Rückkehr und Heilungsphase

Dann ging es weiter mit der Bezahlung der OP-Rechnung: unkompliziert und ganz ohne Überraschung – sogar günstiger als erwartet. Die Rückfahrt war wieder optimal: ruhig, die Strecke frei.
Zuhause stieg Cristal selbstständig aus ihrer Tasche, ging kurz in den Garten, rollte sich auf „ihrem“ Sofa zusammen – und schlief tief und friedlich.
Die Wundheilung verlief rasch, unterstützt von der Kristall-Liege in der Heilpyramide sowie meinem und Cristals geistigen Teams.

Was geschah – und was darüber hinaus möglich war

Es war eine wunderbare Sitzung von knapp 40-45 Minuten – und so unglaublich es klingt: Genau so geschah es. Manches sogar besser.
Alles verlief harmonisch, reibungslos, geschützt – noch besser als im perfekten Zustand, den wir visualisiert hatten.

🐾 Das Einzige, was nicht geklappt hat: Ich durfte weder bei der Narkose noch beim Aufwachen dabei sein. Cristal teilte mir im Nachhinein aber mit, dass sie das nicht als schlimm empfunden hatte.

🐾 Womit ich nicht gerechnet hatte:
Den perfekten Zustand zu fluten bewirkt, dass wir das Ergebnis unserem geistigen Team bzw. einer höheren Instanz abgeben und alles zu unserem höchsten Wohl geschieht. D. h. auch Dinge, an die wir in diesem Moment nicht denken. In unserem Fall hat Folgendes meine Erwartungen übertroffen:

–  Die ganze Strecke (A29 und A1) war nahezu frei – zu diesen Zeiten wirklich ungewöhnlich.

–  In der Klinik war es an beiden Tagen erstaunlich ruhig.

–  Insgesamt waren wir nur rund 5,5 Stunden vor Ort – ich hatte mit acht gerechnet.

–  Wir bekamen für die komplette Wartezeit ein eigenes Zimmer – nur für uns vier (mit ihrer Tochter Ophélia und den Zwillingen).

– Es gab WLAN, sodass ich zwischendurch etwas arbeiten konnte.

–  Ich konnte während der OP mit Cristal in Verbindung bleiben: Das Einschlafen war sofort und tief; die Aufwachphase fühlte sich wie durch sanften Nebel an, sie tauchte ganz langsam wieder auf – eine spannende Erfahrung.

Es hat mir erneut gezeigt, was möglich wird, wenn Tierkommunikation und Lichtarbeit Hand in Hand wirken.

Cristal nach der OP – Heilung, die trägt

Mit dem Bioresonanzgerät unserer Tierärztin leitete ich Belastendes aus und unterstützte die Regeneration. Cristal hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen (!). Schon am nächsten Tag war sie so wach und lebendig wie lange nicht; zehn Tage Halskrause – unproblematisch. Fädenziehen: ruhig, schnell, gut und zwei Tage später war die Narbe blass, die Schwellung rasch rückläufig.

Keine vier Wochen nach dieser schweren OP spielt sie wieder mit den Zwillingen, ist fein gestellt und gut gelaunt, läuft wieder rund, streckt sich wohlig – und wenn ich nicht schnell genug bin, flitzt sie die Treppe hinauf und hinab. 🙈

Ich musste nichts kontrollieren – nur da sein, präsent, verbunden, vorbereitet und im Vertrauen. Der Rest geschieht in jener stillen Ordnung, in der jede Zelle weiß, was zu tun ist.

Cristal ist getragen und geschützt – und sie hat mich einmal mehr gelehrt, was es heißt, loszulassen. Vielleicht war das der eigentliche Sinn dieser Operation.

Dafür verspreche ich ihr, an ihrer Seite zu bleiben – sie bis zu ihrem letzten Atemzug zu begleiten, in ihrem Tempo und indem ich ihre Wünsche respektiere.
Sie weiß auch, dass sie sich gänzlich auf mich verlassen kann, ich nichts gegen ihren Willen unternehmen würde und sie immer ein Mitspracherecht hat.

Wenn eine Operation ansteht – Vorbereitung, die den Unterschied macht

Wenn Dein Tier operiert werden muss – oder Du selbst vor einem Eingriff stehst –, kannst Du bei mir eine energetische OP-Vorbereitung buchen.

Sie schafft einen geschützten Raum, stärkt Körper und Energie, harmonisiert Emotionen und unterstützt heilsame Abläufe – multidimensional und im Einklang mit der kosmischen Ordnung.

Schreib mir einfach eine E-Mail an: Info@Tierstimmung.de 💕