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Euthanasie mit T 61®: Das solltest Du wissen!

Mir ist es ein großes Anliegen, über das Euthanasie-Mittel T 61® aufzuklären. Im Rahmen meiner Beratungen und Kurse zum Thema Sterbebegleitung oder Gespräche mit verstorbenen Tieren werde ich immer wieder auf das Thema Euthanasie angesprochen.

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Daher möchte ich heute über ein Produkt aufklären, das bei der Euthanasie zum Einsatz kommt und äußerst umstritten ist: Es handelt sich um T 61®.

Ich betone, dass es sich hier um meine ganz persönliche Meinung und Sichtweise in dem heutigen Stand meiner Kenntnisse handelt: Es ist keine universelle Wahrheit. Jeder darf selbstverständlich denken und handeln, wie er will – und vor allem: Selber recherchieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Glaube mir bitte also nichts, was Du nicht selbst überprüft hast!
Es kann ebenfalls sehr wohl sein, dass ich irgendwann anders darüber denke…

Das Leben ist tödlich!

Ja, das Leben ist tödlich – auch wenn in der heutigen Gesellschaft die meisten Menschen den Gedanken verdrängen, dass das Leben mit dem Tod Hand in Hand geht: Irgendwann werden wir mit diesem Thema konfrontiert.

Deshalb ist es so ratsam und essenziell, sich damit frühzeitig zu beschäftigen und nicht erst, wenn das Thema akut wird und wir in einem emotionalen (und womöglich panischen!) Zustand gezwungen werden, wichtige und weitreichende Entscheidungen zu treffen.

Selbstverständlich möchte niemand daran denken, dass das winzige und zuckersüße Tier-Baby – ob Hundewelpe, Kitten, Fohlen oder Küken –, das gerade adoptiert und zu Hause eingezogen ist, irgendwann sterben wird. Zahlreiche Menschen sind ihrem Tier näher (meist mehr als irgendeinem anderen Menschen) und niemand möchte sich vorstellen, dass der langjährige Tiergefährte und oftmals Seelenverwandte, eines Tages nicht mehr da sein wird. Diese Vorstellung ist für die meisten schier unerträglich und deshalb wird sie oft verdrängt und tabuisiert.

Nichtsdestotrotz gehört der Tod zum Leben dazu und wer geboren wird, wird auch sterben: Das Leben ist sozusagen tödlich!

Beschäftige Dich frühzeitig mit dem Thema Tod!

In meinen Beratungen lege ich daher jedem ans Herz, sich so früh wie möglich mit der Thematik der Euthanasie, des Sterbens und des Todes im Allgemeinen zu beschäftigen – für sich selbst, für seine Mitmenschen und nicht zuletzt für seinen geliebten Tierfreund.

Ich sehe das als unsere Aufgabe – gar als unsere Pflicht – zum Wohle der Tiere, sich rechtzeitig mit diesem angsterzeugenden Thema auseinanderzusetzen.

Nur wer sich mit dieser Thematik frühzeitig beschäftigt hat, wird wissen, was ihn erwartet, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Und nur wer über ein gewisses Wissen verfügt, kann etwas leichter und mit bestem Gewissen bedeutsame Entscheidungen treffen. Und das ist unsere Pflicht – eine Pflicht, die für Tierfreunde eine Selbstverständlichkeit sein sollte… Auch DAS ist Tierliebe! 💕

Aber was ist dieses T 61® !?

Genau, zurück zum Thema – was ist T 61®? Viele Menschen wissen nicht, was das ist. Viele wissen nicht mal, dass es das überhaupt gibt. Jahrelang habe – auch ich – nicht gewusst, dass es verschiedene Mittel der Euthanasie gibt. Ich dachte immer, es sei „nur“ ein stärker dosierte Narkosemittel!

T 61® ist ein Kombinationspräparat aus den Wirkstoffen Tetracain (einem Lokalanästhetikum), Mebenzonium(einem Muskelrelaxans) und Embutramid (einem Narkotikum). Bei nicht fachgerechter oder bei falscher Anwendung kann es zu einem Ersticken bei vollem Bewusstsein kommen. Dies hat einen qualvollen Tod zur Folge und kann sich über Stunden hinziehen. Das sind die Fakten.

Das Thema der Sterbebegleitung liegt mir sehr am Herzen und ist bei meiner Arbeit als Tierkommunikatorin einer meiner Schwerpunkte geworden. Somit mache ich im Rahmen meiner Beratungen viel Aufklärungsarbeit zum Thema Euthanasie – und habe logischerweise bisher immer vor T 61® gewarnt.
Hier auf YouTube habe ich einige Videos zur Sterbebegleitung, dem letzten Lebensabschnitt unserer geliebten Tiere, zur Euthanasie usw. veröffentlicht.

Gespräch mit einer Tierärztin über das T 61®

Vor einiger Zeit habe ich mich mit meiner Tierärztin darüber unterhalten. Sie hat eine Naturheilpraxis und arbeitet hauptsächlich mit Naturheilverfahren – unter anderem mit Homöopathie, Phytotherapie und Bioresonanz etc. Sie greift auch nur zur Chemie, wenn es nicht anders geht (Narkose für OPs z. B.). Ganz zu Anfang dachte ich sogar, dass sie eine Tierheilpraktikerin ist! Sie engagiert sich auch sehr stark im Tierschutz und kümmert sich liebevoll und mit vieler Hingabe um ihre zahlreichen geretteten Schützlinge.

Mit meinen eigenen Tieren gehe ich seit mehreren Jahren zu ihr, empfehle sie auch oft und vertraue ihr sozusagen „blind“. Dieses Vertrauen ist übrigens mit den Jahren gewachsen.

Ich will damit sagen, dass sie nicht leichtfertig, sondern sehr verantwortungsvoll mit der Gesundheit ihrer kleinen Patienten und mit der Anwendung solcher Substanzen umgeht. Es handelt sich hier nicht um eine „Geld über alles“-Praxis.

T 61®: Die fachgerechte Anwendung ist entscheidend!

Die fachgerechte Anwendung des Produkts ist ausschlaggebend! Wir sind letztes Jahr (aufgrund meiner kleinen Seniorin) auf das Thema Euthanasie und T 61® zu sprechen gekommen. Meine Tierärztin hat mir also erklärt, dass man sehr wohl mit T 61® arbeiten kann, allerdings NUR, wenn bestimmte Dinge eingehalten werden:

  • Eine fachgerechte Anwendung ist das A und O!
  • Es darf nicht unter Zeitdruck gearbeitet werden.
  • Eine tiefe und ausreichende Sedierung soll vorher erfolgt sein.

Alles soll in Ruhe ablaufen, auch damit sich diese Ruhe auf das Tier übertragen kann. Das T 61® sollte erst ganz zuletzt injiziert werden, damit die bekannten Nebenwirkungen auf keinem Fall auftreten.

Wer bei falschem Einsatz von T 61® jemals diese unerwünschten Nebenwirkungen und den qualvollen Tod seines geliebten Tieres miterleben musste, wird es nie wieder vergessen und womöglich ein Trauma davon tragen.

Bei vielen Tierärzten scheint es aber leider so, dass womöglich ein wirtschaftliches Interesse im Vordergrund stehen könnte: Viele von ihnen können (oder wollen) sich nicht die nötige Zeit nehmen.
Oder handelt es sich um mangelnde Fachkenntnisse? Ich wüsste nicht, was schlimmer ist. Jedenfalls ist das Ergebnis gleich…

Ich kann es nicht so gut wiedergeben, wie meine Tierärztin mir das dargestellt hat, jedenfalls war ihre Schilderung für mich absolut stimmig. Da ich ihre Arbeitsweise und ihre Einstellung inzwischen gut kenne, habe ich meine Meinung zu T 61® somit etwas revidiert.

Allerdings warne ich meine Kunden und Kursteilnehmer nach wie vor, weil nur wenige Tierärzte – wie meine Tierärztin – vorgehen und sich die Zeit nehmen, um T 61® richtig anzuwenden.

Euthanasie? Bitte IMMER und GENAU nachfragen!

Ich empfehle immer, genau nachzufragen, was für Mittel für eine Euthanasie verwendet werden und wie die genaue Vorgehensweise ist. Ein guter Tierarzt wird sich die Zeit für eine ausführliche Aufklärung und Beratung nehmen.

Wenn nicht, solltest Du schleunigst einen anderen Veterinär suchen!

Euthanasie mit T 61®: meine ganz persönliche Erkenntnis!

Meine ganz persönliche Erkenntnis ist also folgende: Nach diesem Gespräch wurde mir wieder klar, dass es nicht nur schwarz und weiß, sondern viele Grauschattierungen dazwischen gibt – auch zu diesem Thema!

Was ich damit sagen will ist, dass ich T 61® nicht mehr verteufle und inzwischen der Meinung bin, dass dieses Produkt – in richtigen Händen und bei korrekter Anwendung – nicht mehr verkehrt ist.

Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass wenn ich eines Tages die Entscheidung treffen sollte, eins von meinen Babys erlösen lassen zu müssen, würde ich es mit T 61® zulassen – ABER NUR wenn diese eine bestimmte Tierärztin das durchführt – sonst definitiv nicht!

Aus den vielen Tierkommunikationen, die ich gemacht habe, bin ich allerdings zu der Meinung gekommen, dass es besser ist, wenn die Tiere es von alleine aus ihrem Körper schaffen und dass eine Euthanasie der letzte Ausweg sein sollte (eine Palliativbehandlung ist heutzutage in den meisten Fällen kein Problem mehr).

Das ist aber aus verschiedenen Gründen manchmal nicht möglich, was aber auch OK ist. Das wäre jetzt aber ein ganz anderes Thema. Darüber werde ich zu einem späteren Zeitpunkt auch schreiben.

Wenn es bei Dir soweit ist…

…kann ich Dich und Dein Tier unterstützen: Du musst das nicht alleine durchmachen!
Ich helfe Dir, wenn Du Dein Tier auf seinen letzten Weg begleiten möchtest. 💔

Sende mir einfach eine E-Mail an: Info@Tierstimmung.de 💕

10 Antworten

  1. Auch ich kannte das Mittel nicht.
    Mit dem Thema Euthanasie habe ich jedoch zwei Erfahrungen gemacht. Die erste und bisher schwerste, war mit meinem besten Freund und und Gefährten. Mein Pferd. Siebzehn Jahre war er an meiner Seite und lehrte mich mehr, als Menschen es je getan hatten. Bedingungslose Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Akzeptanz, Nähe… Und so viel mehr, das ich nicht in Worte fassen kann. Als sein Körper zu krank und zu schwach wurde, war auch ich zu krank und zu schwach, ihm zu „erlauben“ zu gehen. Oh, wie habe ich ihn geliebt! Wie habe ich mich hinterher Jahre lang geschämt, weil ich ihn Wochen vor seinem Weg nach Hause im Stich gelassen habe. Aus Angst, Egoismus und Hilflosigkeit. Ich habe mich davor gedrückt und bin einfach nicht zu ihm gegangen. Dann kam doch der Tag, an dem ich mich all dem stellte, meinen damaligen Tierarzt anrief und ihn bat, es zu erlösen.
    Noch heute, ca 10 Jahre später, kommen mir die Tränen, wenn ich daran denke. Auch jetzt, während ich das hier schreibe.
    Es lag nur noch, er konnte nicht mehr stehen, geschweige denn gehen. Als es jedoch soweit war und ich ihn aus der Box holen musste, stand er auf und ging mit mir raus… Sein Vertrauen in mich macht mich bis heute zutiefst demütig!
    Mein Tierarzt war sehr einfühlsam und geduldig, erklärte mir, was geschehen würde. So stand ich vor meinem geliebten Freund, als er die erste (Narkose) Spritze bekam. Er lehnte seinen Kopf an meine Brust und begann langsam einzuschlafen. Um mich zu schützen, riet mein Tierarzt mir, kurz um die Ecke zu gehen, wenn es die zweite Spritze bekommt, weil es ihm zu dramatisch für mich erschien, wenn mein Freund zu Boden geht. Also ging ich um die Ecke. Doch ich hörte ihn fallen. Bevor das letzte Licht in seinen Augen erlosch, war ich wieder bei ihm, legte meine Hand auf seinen Kopf und sagte ihm im Stillen, wie sehr ich ihn liebe und wie dankbar ich ihm für alles bin.
    Soweit ich es beurteilen kann, ist er ruhig und friedlich gegangen.
    So viele Jahre habe ich getrauert und so viele Jahre habe ich mich geschämt! Und einen Schwur geleistet: nie mehr lasse ich eines meiner Tiere so allein. Nie mehr drücke ich mich vor der Verantwortung und meiner Pflicht, ganz besonders das letzte Stück Weg gemeinsam zu gehen!
    Der Abschied macht mir immer noch Angst. Loslassen lernen ist ein immer währender Prozess im Leben eines jeden einzelnen von uns. Der Tod jedoch macht mir keine Angst mehr.
    In den „Harry Potter“ Büchern sagt Professor Dumbledore etwas wie „Der Tod ist nur das nächste grosse Abenteuer“. Dieser Satz sagt aus, woran ich inzwischen glaube.
    Ich durfte wachsen, lernen und habe inzwischen in Dir, liebe Stéfanie und in unserer Tierärztin, Menschen an meiner Seite, mit denen ich meine Kleine und jedes weitere Tier, wenn es soweit ist, sicher hinüber begleiten kann. Wie und mit welchen Mitteln, entscheidet sich in dem Moment. So habe ich hier jetzt vielleicht nicht über dieses Medikament, aber doch über die Wichtigkeit dieses Themas, der Auseinandersetzung und meiner Erfahrung damit berichtet.
    Auch das zweite Tier, der Hund eines Bekannten, durfte mittels Euthanasie friedlich gehen. Zum Glück.
    Es ist so wichtig, jeden Augenblick mit unseren tierischen Freunden zu leben, zu lieben und zu genießen! (Daran erinnerte mich meine Hündin erst vor kurzem!) Doch genauso wichtig ist es, in den letzten Augenblicken mit ganzem Herzen dabei zu sein, sich zu kümmern und ihnen die letzte Ehre zu erweisen. Dazu gehört eben auch, sich mit diesem Thema auseinander zu setzten und sich frühzeitig die geeigneten Menschen an seine Seite zu holen. 💗

    1. Liebe Petraa,
      aus ganzem Herzen Dankeschön, daß Du diese Geschichte mit uns teilst!
      Und danke auch für Dein Vertrauen: Ja, wenn es soweit ist, bin ich für Dich und Deine Tierfreunde da. Das ist nicht „nur“ meinen Beruf, sondern meine Berufung. 💗
      Ich sehe es auch als unsere Pflicht, unsere Engel bis zum Ende zu begleiten und nicht nur die schöne Zeit und die guten Jahre der Jugend und der Gesundheit zu genießen.
      Diese Zeit am Ende des Lebens ist sehr besonders – es ist ein Geschenk – genauso wie das Vertrauen, das sie uns schenken. Man kann daran zerbrechen oder daran wachsen. Was glaubst Du, was sie sich für uns wünschen? 💗
      Und übrigens: Ein Gespräch mit einem verstorbenen Tier – wie mit Deinem Freund – kann sehr heilsam sein. Die Botschaften sind wunderschön und immer stimmig!
      Nach dem Vertiefungskurs 2 kannst Du das auch selber machen. Und das wünsche ich jedem: Ohne schlechtes Gewissen und Selbstvorwürfe weiter zu leben – bis wir drüben mit unseren Engeln wieder vereint sind… 💗

      1. Oh, ich weiss, was sie sich für uns wünschen! 💗
        Heute habe ich kein schlechtes Gewissen mehr. Spätestens seit meinen Erfahrungen mit der Tierkommunikation. 💗 Aber auch schon vorher. Ich durfte lernen, dass wir immer die bestmögliche Version unserer Selbst sind. Damals war ich die, die ich war. Heute bin ich eine andere. Niemand hat mehr Verständnis dafür als unsere Tiere! ❤️
        Ich freue mich sehr auf die kommenden Kurse und auf das, was ich in Zukunft lernen darf. Ganz besonders von den Tieren. Was für ein Geschenk 💗

        1. Oh ja Petraa! Was für ein Geschenk!!!
          Du hast eine tiefe Entwicklung durchgemacht, das freut mich sehr für Dich! …und es geht noch weiter…

  2. Wow – seit 20 Jahren bemühe ich mich, den Second-hand-Tieren einen adäquaten Lebensabend und natürlich auch einen würdigen Tod zu bieten, aber mit dem Mittel der Tötung – wenn erforderlich – habe ich mich noch nie beschäftigt…. werde schamrot hier….
    Zu meiner Beruhigung kann ich sagen, dass ich meinem TA voll vertraut habe, bei jedem Euthanasierungsakt dabei war und ich den Ablauf völlig okay fand.
    Aber dennoch: danke für diesen Impuls, für dieses Thema, für diese Infos – ich werde in Zukunft sehr viel sensibler und genauer hingucken/nachfragen!

    1. Liebe Andrea,
      bis zu meiner Ausbildung als Tierkommunikatorin habe auch ich nichts davon gewußt. Du bist also nicht die einzige, der es so ergeht.
      Auch ich habe damals meinem TA vertraut. Heute recherchiere ich selber lieber und stelle viele Fragen.
      Ich finde es toll, daß Du Dich nun damit beschäftigen willst! 🙂
      Alles Liebe für Dich und Deinen Tierfreunden! 💖

  3. T 61 ist von einem, sehr sehr fähigen Tierarzt zur Euthanasie meines HUndes verwendet worden: Zweimaliges Spritzen von Vollnarkose-Mittel vorweg. Dann hat er sich überzeugt, dass mein Hund wirklich gar nichts mehr spürt. ERST DANN, NICHT EINE SEKUNDE VORHER: T 61 angewendet. Alles kein Problem. Hund war daraufhin im Bruchteil von Sekunden tot. WELCHER TIERARZT SPRITZT DENN T 61 OHNE NARKOSE???? DAS MACHT DOCH HEUTE HOFFENTLICH KEIN TIERARZT MEHR?!!!!Mit tiefer Narkose ist das vollkommen okay. Mein Tierarzt hat sicherheitshalber zwei Mal Narkosemittel gespitzt, um sicher zu sein: TODESKAAMPF IST NICHT!!!! Zu einem Tierarzt, der das ohne spritzt, solltet IHR NIE WIEDER GEHEN!!!!

    1. Liebe Anke, vielen herzlichen Dank für das Teilen Deiner Erfahrung. Genauso und nicht anders sage ich nur!
      Und doch: Leider gibt es sie, diese Tierärzte, die T61 ausschließlich spritzen – ohne vorherige Vollnarkose.
      Deshalb diesen Blogartikel zur Aufklärung mit dem Tipp, sich VOR dem Ernstfall damit auseinander zu setzen und bei seinem Tierarzt nachzufragen. Ein guter Tierarzt, der nichts zu verbergen hat, wird sich die Zeit nehmen und ausführlich aufklären, wie er das macht und welche Mittel eingesetzt werden. Wenn nicht sollte man sich einen anderen suchen!
      💔 Ich wünsche echt niemandem, eine misslungene Euthanasie zu erleben… 💔

    2. Ich weiss nicht was für ein mittel unsere tierärztin bei unserer maus verwendet hatte. Aber sie hat auf jeden fall und das kenne ich auch gar nicht anders ein beruhigungs und schlafmittel gespritzt und erst als der hund tief schläft das 2. Das dann den tod bringt.

      1. Genau Manuela, das ist so völlig richtig – theoretisch zumindest.
        Das Problem ist nur, wenn es zu schnell gemacht wird und das Tier nicht tief genug schläft…
        Bei Deiner Maus scheint es aber alles korrekt abgelaufen zu sein.
        Man sollte sich nicht scheuen, im Vorfeld (wenn es nicht akut ist!) mit seinem Tierarzt darüber zu sprechen und fragen, wie eine Euthanasie genau abläuft.
        Herzliche Grüße 💗

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Hier schreibt Stéfanie Renou

Tierkommunikation mit Stéfanie Renou

Ganzheitliche Tierkommunikatorin, Kursleiterin und Ausbilderin, Beraterin, Mentorin, Coach und Autorin von Chloés Buch.

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